06-05-2022, 12:30
(05-05-2022, 16:16)Ulan schrieb: Manche Leute haben beim Thema "Erkenntnis" halt nicht nur naturwissenschaftliche Defizite, sondern vor allem auch philosophische. Daran kann man dann letztlich nichts aendern.
Mit "Manche Leute" meinst du grad mich..odder nit?
Meine Defizite sind keinerlei Beweis dafür, dass ich nicht doch etwas wissen könnte, was anderen ihr Defizit ist.mWer meint ich hätte naturwissenschaftliche oder philosophische Defizite, hat zwar einerseits Recht aber andererseits weiß er nicht ob ich doch etwas weiß, was er nicht erkannt hat, weil dies sein eigenes Defizit verhindert zu erkennen.
Ich habe erkannt, dass alle Philosophen ein Defizit haben, weil sie nicht dreifaltig denken gelernt haben.
...die Naturwissenschaft auch.
Um meine Behauptung widerlegen zu können, muss zuerst ganz genau herausgefunden werden, was ich weiß.
Ich bin dazu bereit.....seit 8 Jahren.
(05-05-2022, 16:16)Ulan schrieb: ... adamea ... hat sehr klar gemacht, dass sie ohne eigene "Bezahlung" anderen gegenueber nicht in Vorleistung gehen wuerde.
Was wird als Vorleistung anerkann?
Wie viel davon sollte ich erbringen?
Wann bekommt man eine Zahlung, damit nicht alles eine Vorleistung ist?
Wer erkennt meine Vorleistung und wann hat er genug von mir bekommen?
Weiß jemand, wann man mir geben muss, damit ich alles und noch mehr geben kann?
Es ist längst Zeit für eine Zwischenbilanz incl. Zwischenrechnung.
Eine Vorleistung ist eben nur eine Vorleistung.
Wenn nach erbrachter Vorleistung keine angemessene Gegenleistung kommt, steht kein Mensch in der Pflicht sich - gegen Nichts - zu verausgaben. Im Gegenteil, weitere Leistung zu erbringen spricht gegen die Nächstenliebe. Jeder Mensch steht in (sein)er Pflicht, sich nicht im Übermaß ausbeuten zu lassen.
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Nur all jene die den wahren Wert meines noch in Rohform befindliches geistiges Eigentums erkannt haben, werden so schnell wie möglich angemessen dafür bezahlen, weil sie ja nur so alles und täglich mehr (und so schnelle wie möglich von mir direkt) bekommen können. SELBST wenn sie erkennen, dass sie da noch sehr sehr sehr viel Eigenleistung reinstrecken, investieren, hinzufügen, erbringen müssen!
Ich bin und biete nur eine Gelegenheit.....z.B. für Autoren oder Diebe, denen selbst nix mehr einfällt.
Ich gehe seit mindestens 8 Jahren in schriftlicher Form, mit meinem geistigen Eigentum in Vorleistung.
OK OK OK meine Formulierungen lassen sehr viel zu wünschen übrig....aber ich habe nun mal nur das Stroh für GoldspinnerInnen im Kopf. Nicht mehr aber auch nicht weniger.
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Erkläre mir bitte, mit oder durch was ich klar gemacht haben soll, dass ich angeblich nicht in Vorleistung gehen will? Ich bin ein Mensch, der am liebsten 24 Stunden pro Tag im Dienste der ganzen Menschheit ist - gänzlich ohne Bezahlung - , aber das kann ich mir leider nicht leisten. ...weder körperlich, noch geistig noch seelisch/psychisch.
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Übrigens ist deine Satzformulierung m.E. irreführend formuliert.
Soll ich Vorleistungen bringen und zusätzlich auch noch Geld bezahlen?
Oder meinst du, dass ich keine Vorleistungen erbringen/leisten will ohne dafür Geld zu bekommen?
(05-05-2022, 16:16)Ulan schrieb: Solidaritaet wird so zum Hohlprodukt, wenn sie nur sich selbst gegenueber gilt. Wobei ich schon verstehe, wie es zu dieser Haltung gekommen ist; was es aber im Endeffekt nicht besser macht, da die Selbstreflexion fehlt.
Ich erlebe keine Solidarität.
Ich wohne in Deutschland. Ich lebe mit Dauerschmerzen. Ich habe eine 30% Behinderung und finde keine geeigete Arbeit. Meine Krankenkassenbeiträge sind im Rückstand.
Ich wünsche mir den Tod. Ich bringe mich aber nicht um, weil ich noch einen kleinen Funken Hoffnung habe, dass doch noch ein Mensch erkennt womit ich in Vorleistung gegangen bin und mit dem ich der Menschheit dienen kann. ..so lange ich lebe. Ich bin sterblich. Meine Dienste und Leistungen ENDEN mit meinem Tod.
Ich kann nicht vorhersehen, wie lange ich diese fiese, gemeingefährlich denkende Gesellschaft noch ertrage.
Ich werde alles notwendige tun, damit ich meinem Sohn nicht zur Last falle.
Ich hänge nicht am Leben.
Das Leben hängt an mir.
-Das Leben hängt an mir.
Das Maß der Goldenen Mitte zeigt/sagt/weist darauf hin, dass nur etwas mehr zu geben ist, als man bekommen hat. Die Nächstenliebe zeigt/sagt/weist darauf hin, dass man nicht über seine eigenen Grenzen gehen/geben darf. Meine Nächsten tun mir unrecht, denn sie haben meine Grenzen nicht erkannt und verlangen viel zu viel von mir.
Die Gesellschaft IST unsolidarisch. Die Gesellschaft denkt nur sie sei solidarisch.
(05-05-2022, 16:16)Ulan schrieb: Und da habe ich dann doch noch die Kurve zur "Erkenntnis" bekommen; auch wenn's mal wieder rein gar nichts mit "Naturwissenschaften" zu tun hat.
Seelig sind jene, die die Kurve bekommen haben und glauben, dass jetzt alles gut ist.

