08-06-2022, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-06-2022, 22:52 von Ulan.
Bearbeitungsgrund: Leerzeilen reduziert
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(05-06-2022, 21:20)Reklov schrieb: nicht einmal die Definition des Menschen (als Erscheinung!) ist gelungen - was Dir jeder Anthropologe gerne bestätigen wird!
jeder anthropologe kann den menschen definieren, also erzähl hier keine lügenmärchen. was nun dieser verquaste "Mensch (als Erscheinung!)" sein soll, müßtest natürlich erst du definieren, um darüber auch nur reden zu können
(06-06-2022, 23:04)Reklov schrieb: Alles sucht nach echter WAHRHEIT
nö
dir zufolge sind ja das, was andere außer dir suchen, nur "leere richtigkeiten", die aber nie die "echte WAHRHEIT" sein können
(08-06-2022, 13:58)Reklov schrieb: von "Gott" habe ich keinerlei Vorstellungen, was ich ja schon öfter deutlich machte. Auch das vorgestellte "Anselm-Zitat", mit welchem sich hier manche user schwer tun, lässt überhaupt keine bildhaften "Vorstellungen " zu!
Der Wortlaut ist zwar "abstrakt", trifft aber ins Schwarze, denn - jede Person kann sich selbst aussuchen, welche "Größe" denn in ihrem Denken den Platz 1 zugewiesen bekommen hat. Die Ergebnisse sind ja bekanntlich (nicht nur in diesem Forum)
völlig unterschiedlich
wenn anselms "gott" nun also sein soll, was auch immer einem durch sein möglicherweise krankes hirn geht - welche reale existenz soll ihm dann entsprechen?
mythologische Konstrukte beinhalten nicht selten eine innewohnende Wahrheit, deren Charakter jedoch aus einer uns fremd gewordenen Wortwahl besteht
dein schwurbel wird aber nicht "wahrer", nur weil du umso "fremder" daherschwurbelst
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

