09-06-2022, 23:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09-06-2022, 23:32 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Orthographie
)
Erstaunlich ist schon, dass im Titel "wissen" angesprochen wird; aber tatsächlich geht es um feste Überzeugungen, sprich Glaube. Der muss ja nicht transzendent gedacht werden, kann also auch spekulativ sein. Aber die ganze Anselm v. Canterbury - Geschichte (das Größte, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden kann) und die Immunisierung gegen Zweifel belegen das weltanschauliche Verhältnis, wie es insbesondere durch Reklov vertreten wird!
Die heftige Diskussion, teilweise ad hominem, entzündet sich an dem Ansinnen, etwas Gedaches, Weltanschauliches, allgemeiner eine Idee käme durch irgendein Argument zur Realität, also in die Sachwelt der Beobachtungen und Messungen.
Es mag im Zusammenleben angenehm, ja wünschenswert sein, von gleichartigen Ideen auszugehen. Aber man muss dabei immer beachten, dass Ideen an sich noch keine Realität ausmachen und im Irrtumsfalle Schaden anrichten.
Die heftige Diskussion, teilweise ad hominem, entzündet sich an dem Ansinnen, etwas Gedaches, Weltanschauliches, allgemeiner eine Idee käme durch irgendein Argument zur Realität, also in die Sachwelt der Beobachtungen und Messungen.
Es mag im Zusammenleben angenehm, ja wünschenswert sein, von gleichartigen Ideen auszugehen. Aber man muss dabei immer beachten, dass Ideen an sich noch keine Realität ausmachen und im Irrtumsfalle Schaden anrichten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

