Was den ersten Absatz angeht, soweit Zustimmung.
Das Problem der verschiedenen Gottesbeweise, einschließlich dem ontologischen, ist dass sie nur philosophische Argumente darstellten, die für die Existenz Gottes sprechen sollten, aber keine wirklichen Beweise sind. Deswegen sind die älteren "Gottesbeweise" durch neuere immer wieder relativiert worden, weil eben immer etwas Neues und Größeres gedacht werden kann.
Diese Art der Gotteshinweise sind für mich persönlich Spekulationen. Man kann sie benutzen, um eigene Argumente zu hinterfragen oder zu durchdenken, aber am Ende bleiben sie Spekulationen und geistige Beschäftigungen. Das ist auch ihre größte Schwäche und dem gläubigen Menschen bringen sie wenig, weil sie Gott immer aus der Distanz betrachten und damit nicht hilfreich sind, eine persönliche Beziehung aufzubauen.
Das Problem der verschiedenen Gottesbeweise, einschließlich dem ontologischen, ist dass sie nur philosophische Argumente darstellten, die für die Existenz Gottes sprechen sollten, aber keine wirklichen Beweise sind. Deswegen sind die älteren "Gottesbeweise" durch neuere immer wieder relativiert worden, weil eben immer etwas Neues und Größeres gedacht werden kann.
Diese Art der Gotteshinweise sind für mich persönlich Spekulationen. Man kann sie benutzen, um eigene Argumente zu hinterfragen oder zu durchdenken, aber am Ende bleiben sie Spekulationen und geistige Beschäftigungen. Das ist auch ihre größte Schwäche und dem gläubigen Menschen bringen sie wenig, weil sie Gott immer aus der Distanz betrachten und damit nicht hilfreich sind, eine persönliche Beziehung aufzubauen.

