23-06-2022, 22:11
(23-06-2022, 21:56)Athon schrieb: Ich hätte statt Gedanken "Geist" schreiben sollen, dann wäre es wohl klarer geworden. Wenn nämlich "Geist/Gedanken" von außerhalb in das materielle Gehirn "eingepflanzt" werden, muss es in diesem "außerhalb" eine nahezu unerschöpfliche Menge "Geist/Gedanken" geben, so dass es dadurch möglich wird, eine stetig wachsende Anzahl Gehirne damit auszustatten. Für eine solche Schlussfolgerung reichen einfache mathematische Kenntnisse völlig aus...
Das klingt nach "Frankenstein", Einpflanzung eines fremden Gehirns mit dessen Gedanken.
Es fehlt die lebendige Beziehung und Entwicklung in deinen theoretischen, mathematischen Gedanken, in denen der Tod umhergeht. So würden die Gedanken, die ein Mensch einst gedacht hat, einfach nur aufsummiert, die Folge wäre aber, der Mensch wäre von ihnen nicht frei, er wäre ihr Sklave und könnte die stets anwachsende Menge nicht verarbeiten können und würde von ihnen ertötet.

