@Samana Johann Nun, wir haben das Urheberrecht nicht gemacht, und die typisch deutsche Abmahnwut (in den USA gilt das uebrigens als organisierte Kriminalitaet) ist halt eine reale Gefahr fuer jeden Seitenbetreiber im deutschsprachigen Raum.
Fuer eine Quellenangabe ist eine theoretisch nachvollziehbare Quellenangabe ausreichend. Ein direkter Link in Textform ist ja auch die erwuenschte Quellenangabe, wenn auch unanklickbar gemacht, wenn es nicht um ein paar spezifische Seiten geht. Durch das Kopieren des Links in das Adressfeld des Browsers stellt der User so selbst und auf eigene Initiative die Verbindung zu der im Beitrag genannten Quelle her, was wohl den Seitenbetreiber von der Verantwortung fuer Inhalte, auf die solche Links weisen, entbindet. Eine technische Loesung waere hier sicherlich eleganter und wuerde uns so manche Diskussion ersparen, aber das muesste jemand programmieren, und so jemanden haben wir hier nicht. Trotzdem stellt doch auch ein unanklickbar gemachter Link einen nutzbaren Link zur Verfuegung, so dass es sicherlich nicht richtig ist, dass fremde Stimmen hier nicht erwuenscht sind.
Es geht nicht darum, nur eigene Gedanken vorzutragen. Das Ureheberrecht erlaubt halt keine laengeren Zitate, selbst mit Quellenangabe. Bei Seiten wie Wikipedia wissen wir, dass laengere Zitate explizit erlaubt sind, wenn ein Link zur Quelle (Wikipedia) gesetzt wird, und in dem Fall darf der auch bei uns automatisch sein. Aber schon bei vielen Bibeluebersetzungen wird es kritisch. Die Elberfelder z.B. verbietet explizit jegliches Zitat aus der aktuellen Ausgabe, und bei der Luther-Uebersetzung ist das vorgeschriebene Format fuer die Quellenangabe laenger als das erlaubte Zitat (ein bis zwei Verse). Dass das offensichtlich fuer eine Diskussion ein Problem darstellt, ist dabei klar. Nur, wir koennen die Vorschriften doch nicht aendern. Ich benutze deshalb meist die Einheitsuebersetzung fuer Zitate, die zwar genauso dem Urheberrecht unterliegt, aber einem keine grossen Steine beim Zitieren in den Weg legt.
In der Summe ist halt der sicherste Weg, wenn ein User hier die vorgestellten Ideen paraphrasiert, also zu seinem eigenen Text macht, und das mit wenigen Zeilen Zitat anreichert, wenn notwendig. ideen kann man auch so transportieren. Man muss ja nicht mal extra in die Bibliothek latschen, um Quellen nachzuschauen, wie das noch in meiner Studienzeit notwendig war.
Fuer eine Quellenangabe ist eine theoretisch nachvollziehbare Quellenangabe ausreichend. Ein direkter Link in Textform ist ja auch die erwuenschte Quellenangabe, wenn auch unanklickbar gemacht, wenn es nicht um ein paar spezifische Seiten geht. Durch das Kopieren des Links in das Adressfeld des Browsers stellt der User so selbst und auf eigene Initiative die Verbindung zu der im Beitrag genannten Quelle her, was wohl den Seitenbetreiber von der Verantwortung fuer Inhalte, auf die solche Links weisen, entbindet. Eine technische Loesung waere hier sicherlich eleganter und wuerde uns so manche Diskussion ersparen, aber das muesste jemand programmieren, und so jemanden haben wir hier nicht. Trotzdem stellt doch auch ein unanklickbar gemachter Link einen nutzbaren Link zur Verfuegung, so dass es sicherlich nicht richtig ist, dass fremde Stimmen hier nicht erwuenscht sind.
Es geht nicht darum, nur eigene Gedanken vorzutragen. Das Ureheberrecht erlaubt halt keine laengeren Zitate, selbst mit Quellenangabe. Bei Seiten wie Wikipedia wissen wir, dass laengere Zitate explizit erlaubt sind, wenn ein Link zur Quelle (Wikipedia) gesetzt wird, und in dem Fall darf der auch bei uns automatisch sein. Aber schon bei vielen Bibeluebersetzungen wird es kritisch. Die Elberfelder z.B. verbietet explizit jegliches Zitat aus der aktuellen Ausgabe, und bei der Luther-Uebersetzung ist das vorgeschriebene Format fuer die Quellenangabe laenger als das erlaubte Zitat (ein bis zwei Verse). Dass das offensichtlich fuer eine Diskussion ein Problem darstellt, ist dabei klar. Nur, wir koennen die Vorschriften doch nicht aendern. Ich benutze deshalb meist die Einheitsuebersetzung fuer Zitate, die zwar genauso dem Urheberrecht unterliegt, aber einem keine grossen Steine beim Zitieren in den Weg legt.
In der Summe ist halt der sicherste Weg, wenn ein User hier die vorgestellten Ideen paraphrasiert, also zu seinem eigenen Text macht, und das mit wenigen Zeilen Zitat anreichert, wenn notwendig. ideen kann man auch so transportieren. Man muss ja nicht mal extra in die Bibliothek latschen, um Quellen nachzuschauen, wie das noch in meiner Studienzeit notwendig war.

