29-07-2022, 22:33
(26-07-2022, 09:27)lehmi schrieb: Wenn auch nur eines dieser Naturkonstanten auch nur ein äußerst minimales Abweichen hätte, gäbe es das Universum nicht
nö
es wäre dann nur ein völlig anderes
Zitat:Es sieht nun nicht danach aus, als ob die Wissenschaft jemals eine Geschichte zur Entstehung erzählen könnte
geschichte zu was?
aber du hast recht, (irgendwelche) geschichten erzählen ist nicht aufgabe der naturwissenschaft
Zitat:Erst recht kommt bei der derzeit allgemein anerkannten Geschichte um den "Urknall" auch das Universum nicht heraus
ach?
was für ein geschichtlein soll das denn sein?
erzähl uns mehr!
Zitat:Die Geschichte um den "Urknall" erklärt nicht, wie das Universum entstanden ist. Sie fängt erst kurz nach dem Urknall an. Auch wenn mit fortschreitender Wissenschaft der Zeitpunkt immer näher an den Urknall rücken wird. Die Frage, wie das Universum entstanden ist, wird immer offenbleiben. (Nichts "knallt" nicht!)
Die Existenz weiterer Universen kann innerhalb eines Universums nicht widerlegt werden. Somit ist dies keine Wissenschaft
wie bitte?
weil wir (noch) nicht alles wissen (können), ist es keine wissenschaft?
wie kommt man auf ein derart schmales brett?
Zitat:Zusammengefasst:
Wie ist das Universum entstanden? Keine Ahnung! Wird die Wissenschaft niemals erklären können
so what?
kann ja sonst auch nichts und keiner
die wissenschaft kann dir aber wenigstens erklären, was eine planckzeit nach dem urknall und seitdem passiert ist
Zitat:Wie hat sich das Universum entwickelt. Keine Ahnung! Sieht nicht so danach aus, als ob die Wissenschaft das jemals erklären könnte.
unfug!
wie es sich entwickelt hat, davon wissen wir eine ganze menge
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

