(29-07-2022, 22:20)petronius schrieb:(29-07-2022, 11:27)Gundi schrieb: Gibst du aber mal "Messerattacke" in der Suchmaschiene ein, findest du nahezu täglich neue Meldungen. Eine Recherche der "Welt" ergab für das Jahr 2021 fast 20000 Messerangriffe. Migranten sind dabei überproportinal oft als Täter involviert
na klar
denn wenn ein biodeutscher seine frau absticht, läuft das nicht unter "messerattacke", sondern unter "ehedrama"
Ist schon so, dass "Biodeutsche" (wie Du das ausdrueckst) ihre Morde eher waffenlos, durch Ersticken oder mit stumpfen Gegenstaenden durchfuehren, auch wenn Messer immer beliebter werden. Messer sind eher bei Bandenkriminalitaet zu finden, oder halt auch vermehrt bei einigen ethnischen Gruppen von Zuwanderern. Da ist also ein Unterschied zu finden, der aber wenig mit der eigentlichen Frage zu tun hat, da die meisten Messerstechereien keinerlei religioesen Hintergrund haben.
Mit dem Thema hat das also eher weniger zu tun. Die Buecher von Jan Assmann ueber die dem Monotheismus innewohnende Intoleranz, die sich dann auch in einer Neigung zur Gewalt aeussert, habe ich schon oefter angefuehrt. Die Verfolgung Andersglaeubiger war ja sehr lange christliche Norm, und in neuerer Zeit halt auch im Islam. Dass auch angeblich so friedfertige Religionen wie der Buddhismus das Potential besitzen, zeigen die Ereignisse in Myanmar in neuerer Zeit. Identitaetsstiftende ideologische Unterschiede haben alle ein gewisses Gewaltpotential. Monotheismus hat das aber prinzipiell eingebaut, da ja nur, wie der Name schon sagt, die Verehrung eines einzigen Gottes sanktioniert ist und alle anderen Goetter als boese Daemonen klassifiziert werden.


