Das Untersuchungsfeld des Threads "Kabbalistisches und Antikabbalistisches Orthodoxes Judentum" war schon richtig.
Vor 250 Jahren war es "nur" ein religiöses Problem, heute sind die Gräben tiefer: die kabbalistische Chabad ist proisraelisch und die antikabbalistische Neturei Karta lehnt den Staat Israel als mißglückt ab
Die Thematik "red heifer" heizt die Sache nun noch an. Obwohl das nichts mit der Kabbala zu tun hat - aber mit der beabsichtigten Wiederinbetriebnahme des Tempels. Und am Tempelberg ist derzeit eine bedeutende Moschee!
Vor 250 Jahren war es "nur" ein religiöses Problem, heute sind die Gräben tiefer: die kabbalistische Chabad ist proisraelisch und die antikabbalistische Neturei Karta lehnt den Staat Israel als mißglückt ab
Die Thematik "red heifer" heizt die Sache nun noch an. Obwohl das nichts mit der Kabbala zu tun hat - aber mit der beabsichtigten Wiederinbetriebnahme des Tempels. Und am Tempelberg ist derzeit eine bedeutende Moschee!

