(24-02-2023, 00:23)Ekkard schrieb: Eine Ideenlehre unterscheidet sich in dieser Beziehung in nichts von einer religiösen Lehre. Ich halte es durchaus für möglich, Thesen regelkonform zu formulieren, so dass sie auf den so definierten Gegenstand der Betrachtung zurück geführt werden können (Prüfbarkeit). Aber ich bezweifle, dass die Regeln (die Definitionen) hinreichend scharf gefasst werden können.
Ich bin sogar fast sicher, dass diese Scharffassung von "sicheren Überzeugungen" nicht einmal gewollt wird - Hintertürchen-Effekt!
Was hier schon fast hörbar als "besser" begrüßt wird, als der Bereich des Gegenständlichen, entpuppt sich bestenfalls als unscharfe Wolke von Überzeugungen, der man stets kritisch begegnen muss. Das gilt vor allem dann, wenn nicht einmal der Versuch gemacht wird, Thesen so zu formulieren, dass man erkennt, wie geprüft werden kann.
Hier werden dann halt entsprechend Regeln diktiert, deren Verfasser sich für besonders Auserwählte / von ihren eigenen überwertigen Ideen für "Berufene" einer besseren Wahrheit halten.
Fragt sich dann nur, welchem Zweck das alles dient. Zumal...diese Triebtäter... nicht davor zurückschrecken sich einem Höchstmaß an Unehrlichkeit, sowie augenscheinlichen Falschbehauptungen zu bedienen, um für ihrer angebliche Auserwähltheit öffentliche Aufmerksamkeit zu erhaschen... Steckt da möglicherweise der berühmte Alphatier-Trieb dahinter?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........