30-03-2023, 21:45
Grundsätzlich: Es ist für mich erstaunlich und auch ein weites Stück uneinsichtig, mit welchem Missionseifer Annahmen erzeugt und verteidigt werden, die das eigentliche Anliegen verschleiern.
Das eigentliche Anliegen Reklovs ist wohl so eine Art Theosophie, die zumindest für die Erschaffung unserer Welt gelten soll (Design intelligent, also Designer intelligent). Wir sind bis zu moralischen Vorstellungen bisher nicht vorgedrungen.
Diese (Reklovs) Theosohie wird hier im Forum weitgehend abgelehnt. Was mich selbst betrifft: Ich verstehe sie an den meisten Stellen auch nicht.
Falsch daran ist der Versuch, sie durch wissenschaftliche Analogien zu begründen, weil die wissenschaftliche Methode (nach ihrer Definition) dazu nicht dienen soll.
Darum können wir auch den ganzen Sermon über die Möglichkeiten einer Weltenstehung aufgrund von Fluktuationen, wie wir sie aus "unserem" Vakuum kennen, ignorieren. Denn dabei handelt es sich um eine aus einer Vielzahl von Hypothesen heraus gegriffene. Derzeit laufende und zukünftige Erfahrungen der physikalischen Forschung werden diese oder andere Hypothesen erhärten oder widerlegen. Warum-Fragen kann die wissenschaftliche Methode ohnehin nicht beantworten!
Die derzeit herum geisternden Hypothesen dieser Art zeigen nur eins: Es ist nicht zwingend notwendig anzunehmen, dass eine Schöpferkraft existiert.
Wir landen wieder einmal bei der alten Weisheit: Einen über jeden Zweifel erhabenen Beweis für oder gegen die Existenz eines Schöpfers gibt es nicht. Um sie beweisen zu können, müsste es ein klares Experiment geben, das nur funktioniert, wenn es einen Schöpfer gibt.
Oder man muss die Existenz eines Schöpfers annehmen und vereinbaren. Dann aber gibt man jeden Beweis bereits "an der Garderobe" ab!
Zur Big Bang Hypothese:
Wozu eigentlich überhaupt? Die Ausführungen beweisen überhaupt nichts!
Das eigentliche Anliegen Reklovs ist wohl so eine Art Theosophie, die zumindest für die Erschaffung unserer Welt gelten soll (Design intelligent, also Designer intelligent). Wir sind bis zu moralischen Vorstellungen bisher nicht vorgedrungen.
Diese (Reklovs) Theosohie wird hier im Forum weitgehend abgelehnt. Was mich selbst betrifft: Ich verstehe sie an den meisten Stellen auch nicht.
Falsch daran ist der Versuch, sie durch wissenschaftliche Analogien zu begründen, weil die wissenschaftliche Methode (nach ihrer Definition) dazu nicht dienen soll.
Darum können wir auch den ganzen Sermon über die Möglichkeiten einer Weltenstehung aufgrund von Fluktuationen, wie wir sie aus "unserem" Vakuum kennen, ignorieren. Denn dabei handelt es sich um eine aus einer Vielzahl von Hypothesen heraus gegriffene. Derzeit laufende und zukünftige Erfahrungen der physikalischen Forschung werden diese oder andere Hypothesen erhärten oder widerlegen. Warum-Fragen kann die wissenschaftliche Methode ohnehin nicht beantworten!
Die derzeit herum geisternden Hypothesen dieser Art zeigen nur eins: Es ist nicht zwingend notwendig anzunehmen, dass eine Schöpferkraft existiert.
Wir landen wieder einmal bei der alten Weisheit: Einen über jeden Zweifel erhabenen Beweis für oder gegen die Existenz eines Schöpfers gibt es nicht. Um sie beweisen zu können, müsste es ein klares Experiment geben, das nur funktioniert, wenn es einen Schöpfer gibt.
Oder man muss die Existenz eines Schöpfers annehmen und vereinbaren. Dann aber gibt man jeden Beweis bereits "an der Garderobe" ab!
Zur Big Bang Hypothese:
(30-03-2023, 20:24)Ulan schrieb: Wen's interessiert, hier ist der Tagesspiegel-Artikel zum Nachlesen:Ich habe mir den Artikel durchgelesen. Er enthält die gleichen Fehler und Ungenauigkeiten, wie sie uns Reklov auch "verkaufen" will.
*https://www.tagesspiegel.de/wissen/wie-kann-das-universum-aus-dem-nichts-entstehen-5014741.html
Wozu eigentlich überhaupt? Die Ausführungen beweisen überhaupt nichts!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard