Beitrag #72
Noch etwas wäre da zu sagen: Vor 150 Jahren wäre es für das Judentum noch interessant gewesen, nach dem Verbleib der zehn verlorenen Stämme zu suchen, zumindest nach Überresten. Aber um 1906 war jede squaremile der Erde erforscht und kartographisch vermessen und aufgezeichnet und die meisten Volksgruppen waren photographisch festgehalten worden.
Keine Spur von Überresten eines der verlorenen Stämme. Die Falasha kannte man ja bereits und wurden rabbinisch untersucht (heute anerkannt). Aber daneben fand sich keine Spur! Natürlich gibt es entlegene Dschungeldörfer im Kongo und im Amazonas - aber die schauen nicht monotheistisch aus
Die Suche wurde von jüdischer Seite längst aufgegeben. Der sagenhafte Fluß Sambation ist unauffindbar (um es höflich auszudrücken)
(08-08-2020, 23:00)Sinai schrieb:(31-07-2020, 18:49)konform schrieb: Es spricht übrigens nicht gerade für ein Schrift-orientiertes Christentum, dass man den Verbleib der “zehn verlorenen Stämme” kaum erforscht hat.
Hallo 'konform'
Die Suche nach dem Verbleib der "zehn verlorenen Stämme" ist aber wohl Aufgabe des Judentums
Noch etwas wäre da zu sagen: Vor 150 Jahren wäre es für das Judentum noch interessant gewesen, nach dem Verbleib der zehn verlorenen Stämme zu suchen, zumindest nach Überresten. Aber um 1906 war jede squaremile der Erde erforscht und kartographisch vermessen und aufgezeichnet und die meisten Volksgruppen waren photographisch festgehalten worden.
Keine Spur von Überresten eines der verlorenen Stämme. Die Falasha kannte man ja bereits und wurden rabbinisch untersucht (heute anerkannt). Aber daneben fand sich keine Spur! Natürlich gibt es entlegene Dschungeldörfer im Kongo und im Amazonas - aber die schauen nicht monotheistisch aus
Die Suche wurde von jüdischer Seite längst aufgegeben. Der sagenhafte Fluß Sambation ist unauffindbar (um es höflich auszudrücken)

