(26-05-2023, 12:27)Reklov schrieb: Das Jesu zugeschriebene Zitat, er sei gekommen, "um das Schwert zu bringen", wurde schon oft analysiert. Eine Aussage dazu geht dahin, dass es Jesus klar gewesen sein muss, dass seine neue Lehre eines "barmherzigen" Gottes sich nicht mit der Strenge des AT vereinen lässt und Streit in jede Familie bringen wird. Deswegen geriet der im Volk als beliebt geschilderte "Prediger" auch in die Schusslinie der damaligen Thora-Hüter, welche sich ihre mit Ansehen und Geld verbundene Vormachtstellung genauso wenig streitig machen lassen wollten, wie die heutigen relig. Führer im Iran.
So war ihnen der "Messias", welcher die Massen mit seinen Worten unter freiem Himmel an sich binden konnte, mehr als ein Dorn im Auge, denn er gefährdete nicht nur die regelmäßigen Tempeleinnahmen, auf welche die jüd. Priester unbedingt angewiesen waren
hach ja... diesr geldgierigen juden aber auch schon wieder!
lieber reklov, das 19. jhdt hat angerufen: es will seinen antisemitismus wieder
*sarcasm off*
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

