08-07-2023, 17:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08-07-2023, 17:53 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Orthographie
)
Es ist keine Sünde wider den (heiligen) Geist, wenn die naturwissenschaftlichen Methoden nicht verstanden, also verinnerlicht, werden oder in der Jugend: worden sind. Die dahinter steckenden Überlegungen zu Vermeidung von Unsinn sind einfache Postulate, also kein Geist im Sinne von Informationsverarbeitung, Deutung, Erkenntnisgewinn. Die Sünde besteht mehr darin, Gefühle, Wünsche, liebgewordene Gewohnheiten und Überzeugungen als Argumente vorzutragen. Die Enttäuschung und das Gejammer sind dann jedes Mal groß, wenn diese Überzeugungen "auseinander" genommen werden.
Auf der religiösen Ebene passiert im Grunde etwas Analoges: Dem gemeindlichen Geist werden eigenes Wunschdenken oder selbst erfundener Spott entgegen gesetzt. Man muss halt wissen, was man will: Dazu gehören oder Opposition. Beides geht heutzutage.
Bei der Ignoranz gegenüber den Methoden zu Vermeidung von Unsinn, ist halt der Unsinn vorprogrammiert.
Auf der religiösen Ebene passiert im Grunde etwas Analoges: Dem gemeindlichen Geist werden eigenes Wunschdenken oder selbst erfundener Spott entgegen gesetzt. Man muss halt wissen, was man will: Dazu gehören oder Opposition. Beides geht heutzutage.
Bei der Ignoranz gegenüber den Methoden zu Vermeidung von Unsinn, ist halt der Unsinn vorprogrammiert.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard