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Was kann Forschung zum Leben sagen?
#3
(14-07-2023, 16:46)Reklov schrieb: Da ja Ekkard nicht ohne Grund die ins Persönliche abgleitenden Beiträge zurecht gestoppt hat,
lege ich das interessante Thema neu auf.
Begründung zur Schließung des Threads "Leben als Gegenstand der Forschung" im Themenbereich  Naturwissenschaften:
Zitat:Zitat Ekkard: Das Thema hier ist "Leben als Gegenstand der Forschung". Dazu gehören Stoffwechselvorgänge, hormonelle und andere Steuerungsvorgänge, Informationsverarbeitung in den Zellen, Nerven eingeschlossen, Randbedingungen z. B. Sauerstoffgehalt und Temperatur der Umgebung, mechanische Belastbarkeit, meinetwegen auch der Psyche.
Nichts dergleichen lese ich hier, was mich zu der Ansicht bringt, dass der Thread sein Thema grandios verfehlt. Was ich hier finde, sind völlig belanglose Ausführungen u. a. zum Wahrheitsbegriff, der mit unserer physischen Existenz nichts zu tun hat und in den Bereich "
Deutung" fällt.
Ich mache hier so lange zu, bis Fragen der Lebensforschung auftreten ...


Reklov schrieb:Jeder Mensch erlebt Dasein als eine in unserer Welt vorkommende [Wirklichkeit.
Scheint auf dich selbst schon mal überhaupt nicht zu zu treffen. Du erlebst UNSERE Welt ganz offensichtlich nur (lediglich) als zweckmässige Wirklichkeit (Theaterbühnen-Podium) deines eigenen Daseiens.

Also ziemlich in der Art, wie auch Affen, Esel... rechtsdrehende Gockel auf dem Misthaufen .. usw. usf. ihre eigene Daseinswirklichkeit in unserer Welt erleben.
Und natürlich steckt dahinter jede Menge Psychologie. Also echte naturwissenschaftlich Forschung bezüglich der Ursachen des Verhalten bei Menschen und Tieren. Aber auch im ganz Besonderen bezüglich Verhaltensstörungen beim Menschen.

Menschen die anderen Artgenossen nicht richtig, oder überhaupt nicht zuhören können, wie es z.B. bei dir der Fall ist - und da besteht nicht der geringste Zweifel - stehen ganz besonders im Fokus der naturwissenschaftlichem Forschung. Aber halt nur im Fokus der Erforschung ihres jeweils eigenen Lebens. Und da kommen heutzutage, außer den Methoden zur Erforschung des Weltalls, so ziemlich alle Methoden der Naturwissenschaften zum Einsatz. Selbstverständlich aus gutem Grund, weil die klassische Philosophie und allem voran die Regionsphilosophie seit ihren ersten Tagen schon so viele falsche Spuren gelegt hat, dass bei ganz normalen demokratischen Wahlen, nicht selten, sogar kriminelle Psychopathen / Massenmörder zu Führen des Volkes gewählt werden. Und natürlich auch deswegen, weil es in rechtsstaatlichen Gefängnissen nicht genügend Platz gibt, um alle die, die ihren Mitmenschen überhaupt nicht zu hören können, noch einigermaßen menschenenwürdig unterzubringen. Wegsperren müsste man sie alle. Sie zeichnen sich ja dadurch aus, dass sie anderen Mitmenschen ständig zwanghaft moralische Regeln auferlegen und Empfehlungen aussprechen, die für sie selber nicht gelten. Leider ist die naturwissenschaftliche Erforschung solch gesellschaftlich unwürdiger Wichte bisweilen noch immer sehr aufwändig und vor allem zeitraubend, so dass jedem Kopf den man der Hydra abreßt, gleich mindestens 7 neue nachwachsen.. Das wird sich natürlich auch mal ändern, wenn künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt und überall berührungslose Lügendetektoren aufgestellt werden, die künstliche Blitze "austeilen" ...Dank den Naturwissenschaften und ihrer Forschungsergebnisse, wird es also bald kaum noch Sünder auf der Welt geben. Die frei herumlaufen.........
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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RE: Was kann Forschung zum Leben sagen? - von Geobacter - 14-07-2023, 19:51

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