Von Kain und Abel war nicht die Rede, sondern von der Adam und Eva Geschichte. "Kindergeschichte" bezieht sich darauf, dass sie ein paar Zeilen lang und simpel gestrickt ist, also auch Kinder kein Problem damit haben, die Botschaft zu begreifen (eigentlich sollte sogar gerade Kindern die Situation, bei etwas Verbotenem ertappt zu werden, bekannt vorkommen). Dass die eine oder ander Nuance selbst Erwachsenen abgeht - teils durch Konditionierung - sei dahingestellt, aendert aber an der grundsaetzlichen Beurteilung nichts. Im Vergleich dazu ist das Gilgamesch-Epos ein sehr lange und komplexe Geschichte. Das war alles, was dazu gesagt wurde.
Und selbst die Kain und Abel Geschichte ist fuer Kinder einfach zu verstehen. Sie wird Kindern ja auch erzaehlt, egal, was Du davon haeltst. Was Tod bedeutet, habe ich mit drei Jahren gelernt. So komplex ist das jetzt auch nicht. Und die angesprochene "theologische Komplexitaet" liegt doch nur an Vorurteilen, die so mancher Glaeubige bedient haben will. Im Prinzip sagt die Geschichte doch nur, dass Gott halt einige Menschen mehr liebt als andere und dass es sinnlos ist, sich dagegen aufzulehnen. Das klingt nur nicht so gut, was dann zu den angeblich "theologisch komplexen" Fragen fuehrt. Das hat jetzt aber mit dem Thema gar nichts mehr zu tun.
Und selbst die Kain und Abel Geschichte ist fuer Kinder einfach zu verstehen. Sie wird Kindern ja auch erzaehlt, egal, was Du davon haeltst. Was Tod bedeutet, habe ich mit drei Jahren gelernt. So komplex ist das jetzt auch nicht. Und die angesprochene "theologische Komplexitaet" liegt doch nur an Vorurteilen, die so mancher Glaeubige bedient haben will. Im Prinzip sagt die Geschichte doch nur, dass Gott halt einige Menschen mehr liebt als andere und dass es sinnlos ist, sich dagegen aufzulehnen. Das klingt nur nicht so gut, was dann zu den angeblich "theologisch komplexen" Fragen fuehrt. Das hat jetzt aber mit dem Thema gar nichts mehr zu tun.