(19-07-2023, 09:41)wpkatz schrieb: Petronius, was soll "alle rein", "jeder darf" bedeuten?
was fragst du das mich? es ist nicht meine forderung. die schwarz-weiß-alternative "alle rein" hat d.n. zur diskussion gestellt, nicht ich
ich sage nur, wenn man schon unsinnigerweise nur "alle rein" einem "alle raus" gegenüberstellt, bin ich eher für ein "alle rein"
ganz klar muß jeder asylberechtigte kommen und bleiben dürfen, natürlich auch arbeiten. letzteres gern auch während der jahrelangen prüfung, ob der asylanspruch zu recht besteht. und natürlich soll auch sonst jeder kommen, bleiben und auch arbeiten dürfen, den wir hier sowieso als arbeitskraft brauchen
Zitat:Dass alle Beladenen dieser Erde sich in den reicheren EU-Ländern niederlassen und von Sozialhilfe leben dürfen?
das ist deine kranke fantasie und nichts, was ich gesagt hätte
Zitat:Wer arbeiten will, soll arbeiten dürfen, da bin ich voll dabei. Das funktioniert so aber nur, wenn dann auch die, die nicht arbeiten wollen, wieder entfernt werden
das mußt du mir jetzt mal im einzelnen erklären. wie stellst du fest, wer "nicht arbeiten will", wohin willst du z.b. "nicht arbeitswillige" staatsbürger "entfernen"?
Zitat:Und das geschieht nicht, weil die Gutmenschen (mangels eines treffenderen Wortes) es um jeden Preis verhindern
erzähl mir mehr! solche inhaltslosen parolen hören wir doch schon von effen bis abschaum fon deutschland mehr als zur genüge
anscheinend bist du stolz darauf, dich zu den "schlechtmenschen" zu zählen. ist das so oder klingt es nur so?
Zitat:Es ist leider so: wer sich nicht verteidigen will oder kann, wird ausgeplündert und abgemurkst - die "native Americans" (oder auch Jesus) können ein Lied davon singen.
ach, jetzt werden wir plötzlich von migranten überfallen, ausgeplündert und abgemurkst? so wie jesus und die indigenen amerikaner?
du ergehst dich in recht seltsamen fantasien
und, bitte, diskutiere gern sachlich weiter. z.b. mit argumenten und fakten. auf rechte parolen und bauernfängerei werde ich wegen erfahrungsgemäßer sinnlosigkeit nicht weiter eingehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)