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Klimawandel,Klimaflüchtlinge, welche Strategie?
#25
Hallo,

zu dem Thema habe ich mir erlaubt, es mir vorzunehmen, rein zufälligerweise rückwirkend vorsätzlich gestern erst etwas praktisches zum Thema aus dem Sack gelassen zu haben.

Deshalb hier ein weiteres demokratisches Patent zum Zwecke des Schutzes der verwirrten Schäfchen wird es hier nun der demokratischen Demokratiegemeinschaft nunmehr überheblich stolz präsentiert und zum Besten Senf gegeben.

Deshalb werde ich nun abermals nicht müde, mich mit weiteren konstruktiven Verbesserungsvorschlägen weiter für die allseits beliebte weitere Weltrettung redlichst zu beweiden, pardon, beschneiden - sack-zefix: ich meinte bemühen.
Obwohl die Oberärzte des globalen Irrenhauses, genannt Planet Erde, ähnlich bemüht waren, mich zu kurieren, mussten sie gar sehr erzürnt feststellen, dass sie trotz ihrer redlichen Bemühungen,
mich zu überzeugen, dass meine Depressiven Verstimmungen eine Wahnidee seien und ich doch dann bitte die clevere haben sollte, dass es clever wäre, die Fronten zu wechseln,
anstatt immer noch gar sehr erzürnenden Anlass zu geben, indem ich immer noch am Rückzipfel meines imaginären Freundes fest klebe - schon klimabedingt.

Ob die Herren und Damen von der Gewalt- und Weltherrschaft einfach nur erzürnt sind und deshalb ein emotionales Problem oder gar eine ernstzunehmende Gehirnblockade haben, die Genialität meiner mindestens genauso genialen wie konstruktiven Verbesserungsvorschläge zu erkennen,
oder ob sie grad wieder keine Zeit haben, weil sie damit beschäftigt sind, das Weltklima, die Umwelt und Regenbogenfähnchen mit Uranmunition und Haubitzen zu retten -das weiß man wieder nicht so genau.

Trotzdem möchte ich an dieser Stelle einmal ganz fortschrittlich und innovativ vorschlagen, Kummunismus, pardon Konservatismus im Rahmen eines Revivals beständigerweise neu zu pflegen und sich progressiv auf alte Werte zu besinnen, um sich nunmehr einmal mehr wieder einmal mehr gar sehr von der vielbesagten Neophobie verzücken zu lassen.

Nun habe ich mir (Der Vollständigkeit halber: einmal mehr gar sehr) nach altbewährter Rückwärtsargumentation aufs kläglichste das Köpfchen zerbrochen,
wie ich diese tolle These möglichst evident verkaufen, pardon, untermauern könnte, so Gott will.

So habe ich dann zahlreiche politisch inszenierte Problemstellungen analysiert und wiedergekäut,
bis ich sehr gewiss feststellte, dass genau eine einzige von drölfzig Trilliarden möglichen Vorschlägen gibt,
die die einzig richtige ist. Und zwar für absolut alles. Deshalb gibt es keine alternativlose Alternative,
sich über überhaupt irgendetwas irgendwelche Gedanken zu machen!

Ich bitte inständigst, das vor wirklich jeder Entscheidung sehr genau zu bedenken!

Um aber nicht wieder ins Endlose abzuschweifen, möchte ich meinen Vorschlag diesmal etwas direkter zu Papier bringen,
sonst wird dem ein oder anderen wieder langweilig und er kann am Ende nur deshalb meine Genialität nicht erkennen,
weil ich zugegebener Maßen einen etwas überdurchschnittlich hohes Maß an Hang habe - also bewertet in Relation zum Durchschnitt der Hänge -
eine Tendenz zu überdurchschnittlicher Vorliebe zur Schwurbelei zu pflegen.

Aber jetzt bin ich wieder etwas vom Thema abgekommen. Das tut mir nun überdurchschnittlich unaufrichtigst leid.

Jedenfalls, ich muss doch noch ein kleines Stück weiter ausholen.

So wurde ja vielleicht bemerkt, dass wir ein kleines Problem mit picksenden Menschen haben. Man weiß nun leider wieder nicht
recht, ob es einen sehr progressiv diversen oder gar einen sehr bösen Adolfischen Hintergrund hat,
dass böse Stimmen fragen, warum denn die Diversität an diesem Punkt am Ende ganz plötzlich und unerwartet ein jähes Ende findet,
indem man Menschen bestimmter Bevölkerungsgruppen verbieten möchte, sich als Messerpickser zu identifizieren.

Saperlot!

Das erachtet we(i)nigstens meine we(i)nigkeit bedauernswerter Weise gar unerhört undivers und diskriminierend für diese Menschen. Darüber muss ich gar sehr empört werden.

Oder ich habe wieder mal was nicht so richtig verstanden?

Das kann ja mal ganz dummerweise sogar mir passieren mit meiner Genialität, meinem Vermögen zur analytischen Analyse von Sachverhalten und meiner allseits bekannten fehlenden (Ver-)Urteilskraft samt adequat angemessenen fussliger und rückwärtskäuender Schnabulatlucke.

Aber wirklich relevant ist das sowieso nicht, denn man kann ja jetzt anstatt eines katholischen Papstes genauso gut einen islamistischen Prediger neben den katholischen Papst vor die pissige Disse im Nachbardorf neben den Türsteher stellen.
Jetzt bin ich vielleicht etwas plump mit der Tür in die Disco geplumpst und der werte Leser fragt sich nun vielleicht etwas oder gar sehr verwirrt, was es mit dem Papst und dem Schaich, pardon islamistischen Prediger an der Discopforte auf sich hat.
Ich muss zugeben: Koordiniertes Vorgehen oder gar erzählweise war nie meine Weise.

Ich weiß nicht, wie clever ich sein muss, um es zu erahnen, worauf es hinaus laufen will.

Vielleicht bekommt es der Leser ja besser hin.

Drum möchte dem werten Leser ein kleines Knobelspiel unter zu-Hilfe-nahme eines sehr demokratischen Multiple Choice Frameworks nicht vorenthalten.
Gut, ob man das Multiple Choice Framework noch demokratisch nennen darf, weil es an dieser Stelle ja vollständig ist,
weiss ich wieder nicht so genau. Aber auf die Demokratie kann man im Demokratischen Sinne ja gerne verzichten.

Natürlich nur, falls das demokratische Bauchgefühl damit beglückt ist.

Nur, falls sie es nicht mitbekommen, dass es solch seltsamen Verschwörungstheorien wie Manipulation gar nicht gibt:
Ich möchte sie wirklich, ganz ehrlich, das verspreche ich hoch und heilig und daher dürfen sie es mir ganz unbekümmert glauben.

Also anmerken möchte ich obligatorisch noch, dass wenn sie es mir nicht glauben, ich sie dann foltern und kastrieren werde.
Nebenbei wird sie bedauerlicherweise zu allem Überfluß auch der Blitz beim scheißen treffen. Eventuell. Falls Gott will.

Also glauben sie ruhig, dass ich sie nicht manipuliere sondern beruhigen möchte. Nebenher genießen sie doch bitte endlich das sonnige Bauchgefühl und laufen sie ruhig mit geschlossenen Augen quer über die Autobahn. Vergessen sie nur nicht, dabei fleißig zu beten: "Der Klaus führt mich." Sonst wird das nix. Variationen sind hierbei zwingend zu vernachlässigen.

Denn es nicht so schlimm die Demokratie abzuschaffen, wie die unsäglichsten der unsäglichen aller Verschwörungstheorien behaupten wollen.
Nachdem das mit dem Rechtstaat eh nicht so recht klappen wollte, kann man sich mit seinem beglückten Bauchgefühl beglücken, wenn oder gerade weil man die hinderliche Demokratie dann auch einfach vollends abschafft und loswird. Schon allein wegen der kollektiven Verblödung und so.

Vertrau dem Klau. (s)

Denn nachdem sich mancher schon von seinem Verstand gar sehr tyrannisiert fühlte
und in der Nähe der Wahlkabinen neben einem ausliegenden Bleistift netterweise auch im Rahmen der freiheitlichen Ordnung auf Nachfrage hin auch ein Kuli ausgehändigt wird,
(natürlich nur, damit die Auswertenden Demokraten das Kreuzchen besser Lesen können, oder - noch besser - sich die Schäfchen aus kläglichste den Kopf darüber zerbrechen)
muss man sich doch fragen, warum man beim Wahlgang seinen Würfelbecher immer noch selber mitbringen muss.

Um sich nun die Würfelbecher aus Kostengründen zu sparen,
hören sie doch einfach gleich vollends auf zu denken.

Entschuldigung, dass ich wieder mal etwas abgeschweift bin. Das war zwar auch ein revolutionärer Vorschlag,
aber den hat sich ja schon jemand vor mir patentieren lassen.
Deshalb zurück zu unserem Knobelrätsel in Form eines (un)demokratisch vollständigen Multiple-Choice-Framworks.

Aufgepasst, das sind die Tips die ich gebe:

1. Katholische Päpste und islamistische Prediger an Discotüren zur tatkräftigen Unterstützung der Türsteher
2. Messerpieckser

Ich gebe zu: Für so ein multiple-Choice-Framework etwas ungewöhnlich ist nun zwar, dass sie nicht nur beide Antworten ankreuzen dürfen; (...)

Entschulding, mir kam grad eine spontane Idee,
deshalb bleibt mir nichts anderes übrig als ebenso kurz wie plump etwas einzuschieben:

Im Kontext der neuzeitlichen Spiritualität verhält es sich ja gar nicht so unähnlich.
Denn da dürfen sie ja demnächst nicht nur auf den höchst proletarischen Vater-Gott verzichten.
Das Vater-Unser geht ihnen vielleicht eh voll am Arsch vorbei,
aber vielleicht beglückt es ihr Bauchgefühl ja sehr beglückend,
wenn sie und demokratischweise auch alle anderen nun den Proleten-Vater einfach weglassen dürfen.

Vielleicht wollen sie es ja damit dann endlich mal versuchen,
wenn es mit Nötigung, Ablasshandel, Hexenverbrennung und Kindervergewaltigung schon nicht klappen dürfen wollte. Aber nachdem spontan festzustellen ist, dass es dem sonnigen Bauchgefühl nicht behagt, kann man Gott gerne Gott sein lassen, soviel er will.

Der Papst ist deshalb nun etwas ratlos.

Natürlich könnte man wie vorausgehend argumentiert, dann Gott auch gerne einfach ganz wegstreichen, wenn sie das aufgrund des kontextbezogenen massenpsychologischen Kontext mehr oder weniger spitzfindigen Auslegung der Trinität nicht eh schon für sinnvoll erachtet haben.

Ich weiss nicht, ob sie sich jetzt endlich genötigt fühlen, jetzt endlich anzufangen, in der Anzahl ausreichenden Anzahl Ave Marias zu beten, nachdem sie der nächsten Nachbarskatze die Gurgel umgedreht haben, weil die sich gar sehr unverschämt erdreistet hat, ihre Privatssphäre zu verletzen und über ihren Rasen zu watscheln.

Aber seien sie bezüglich der Ave Marias beruhigt:
Experten mit Regenbogenfähnchen haben nämlich herausgefunden,
dass Gott einen neuen Stellvertreter ernannt hat,
nachdem er denen mitgeteilt hat, dass er sich eine Weile den Kopf zerbrochen hat,
und dann festgestellt hat,
dass es ja logisch ist, dass es ohne Vater auch keinen Sohn gibt.

Deshalb lautet die neue wissenschaftliche Erkenntnis:
Satan liebt sie!
Doch unsere Regenbogenfähnchenschwingern bleibt das auch ohne wissenschaftliche Evidenz nicht erspart, dass glücklich lange herausgefunden zu haben.
Und indem sie an der Stelle dann nicht nur noch ein Kreuzchen im Multiple-Choice-Framework machen brauchen,
sondern auch nur ein Kreuzchen machen können,
ist das doch praktisch!

Denn nun können sie der Nachbarskatze beruhigt die Gurgel umdrehen und andere lustige Zeitvertreibe eröffnen sich dann ganz von allein.
Das ist toll, denn alles wird gut.

Doch nach diesem kurzen Wort zum Mohntag,
zurück zu meinem multiple Choice Framework mit dem katholischen Papst, dem islamistischem Prediger, dem Türsteher, dem Messerpieckser und dem Türsteher.
Da ist es nun nicht zwingend aber überaus nützlich, alle Kästchen anzuhaken.
Ich möchte sie jedoch beruhigen:
Sie brauchen deshalb weder mit dem katholischen Papst, noch mit dem islamistischem Prediger, noch dem Türsteher, noch dem Messerpieckser und auch nicht mit dem Türsteher
irgendeinen intim Kontakt pflegen.
Außer natürlich, der hat genug Nachbarskatzen die Gurgel umgedreht und ihm ist langweilig dabei geworden und er hat eine neue Freizeitbeschäftigung in ihnen gefunden.

Es scheint einigen Experten nun aber auch sinnvoll,
dass sie ihren Sprossen, Gören und Plagen doch bitte gefälligsterweise schön anständig schon im Alter von fünf Jahren
die demokratisch-freiheitliche Wahlfreiheit zugestehen,
sich doch bitte mal zu überlegen, ob sie sich nicht gerne statt von einem der fünf doch lieber vom Onkel Klausi in den Popo machen lassen möchten.
Am Ende fühlen sich die Sprößlinge sonst noch diskriminiert und müssen sich allzusehr das Köpfchen zerbrechen,
bei der Entscheidung, ob sie sich ab dem sechsten Lebensjahr halbjährlich den abschraubbaren Schniedelwutz durch eine abschraubbare Mumu ersetzen lassen wollen, oder nicht lieber gleich auf beides verzichten. Den Billy freuts, weil er dann keine Kondome mehr verkaufen muss, was wiederrum der CO2 Bilanz zu Gute kommt.

Ansonsten muss der Nachwuchs eben im Rahmen einer freiheitlichen Grundordnung zu demokratischer Mündigkeit erzogen werden.
Sonst wäre das ja schrecklich.

Einmal mehr bin ich abgeschweift. Jedenfalls: was wollte ich wohl andeuten, dass es in meinem Multiple-Choice-Framework gar praktisch ist, an jedes Kästchen ein Kreuzchen machen zu dürfen?
Sie sollen damit doch gar nicht ihre sexuelle Gesinnung für oder gegen den katholischen Papst, den islamistischem Prediger, den Türsteher, den Messerpieckser und den Türsteher beurkunden
und damit ihre staatliche Lizenz einholen, die sie ermächtigt einer der 5 oder am besten alle gleichzeitig zu bumsen.

Das könnte man bürokratisch und demokratisch zwar so abhandeln, aber diese Freiheit wird ihnen leider nicht zugestanden,
denn sie sind nicht ausreichend gebildet, um so etwas zu entscheiden. Ihr 5-jähriger Nachwuchs aber bestimmt. Vertrauen sie dem neuen Chef.
Machen sie sich um ihren Nachwuchs also keine Sorgen,
um den wird sich der Onkel Klaus liebevoll kümmern. Vielleicht darf er ihm dafür sogar in den Popo machen.

Vielmehr ging es mir doch darum, ihr Köpfchen gar sehr zu bemühen, um aus der kombinatorischen Analyse der überaus demokratischen 5+1 Tips erraten zu können, was denn mein genialer Vorschlag sein könnte, bevor ich ihnen diesen sehr plump viel zu einfach direkt präsentiere.

Jetzt könnte ich weiter viel plappern, aber das würde sie nur davon abhalten, ihr Köpfchen zu bemühen.
Deshalb rate ich ihnen nur an,
einfach kurz fünf Minuten auf die Toilette zu verschwinden und sich ihr Köpfchen da über die Lösung zu zerbrechen.
Und wenn sie schon auf dem Klo sind, können sie mal probieren, mit den Fingern zu schnippen und auszuprobieren, ob sie sich damit auf die Bahamas beamen können.
Ein Urlaub würde ihnen vielleicht gut tun, aber vielleicht finden sie ja auch, für den Fall, dass es nicht geklappt hat,
die Kraft, mich kurz wissen zu lassen, ob es wenigstens bei ihnen geklappt hat.

Denn es trug sich dieser Tage zu, dass ein unbekannter Facebook-Account versuchen musste, Gott zu überzeugen, dass er doch bitte endlich akzeptieren möge, dass er Gott ist.
Doch weil der vermeintliche Gott sehr clever und wissenschaftlich war, hat er wissenschaftlich geprüft, ob er wirklich Gott ist,
indem er auf dem Klo mit den Fingern schnippste.

Naja, wenigstens wusste er dannach noch, bei wem er sich beklagen konnte, denn er saß immer noch auf dem Klo und nicht auf den Bahamas.
Es ist zum Mäuse melken: Wirklich nichts will hier funktionieren!

Schön wäre es daher, wenn sie mich wissen lassen würden, falls es bei ihnen geklappt hat.
Vielleicht gibt es bis dahin noch ausreichend davon, dass sie mich gegen Bezahlung auch mal auf die Bahamas schnippsen. Urlaub täte meinem überhöhten Ego und auch meiner fehlenden (Ver-)Urteilskraft gut und öffentlicher Finger-Schnipp-Beam-Nahtransport-Fernverkehr wäre sicher zuträglich für die Fußabdrücke bei der ganzen Watschelei. Pardon, also ich meine die Sache mit den CO2-Fußabdrücken.

Manchmal bin ich aufgrund ungeschicktem arrangieren der Informationen innerhalb des Buchstabensalats aus zusammengeklebten Worten
etwas schwer zu verstehen. Pardon. Andsrum. Also ich meine die Sache mit dem Buchstabensalat
So, jetzt aber: Vielleicht haben sie das Kernthema trotz meiner direkten, zielstrebigen Erzählweise ganz vergessen:
(Da würde ich ihnen dann schon anraten, den Onkel Doktor zu konsultieren. Passen sie aber bitte auf, dass er es sich nicht zu einfach macht und ihnen (falls sie seine Pillen nicht wollen) eine fehlende (Ver-)Urteilskraft attestiert. Der kann nämlich schon beeindruckend überzeugend argumentieren.
Nun werde ich ihnen aber trotz meiner drogensuchtähnlich-bedenklichen Hang zur Schwurbelei endlich meinen revolutionären Vorschlag präsentieren:

Trommelwirbel.
Fanfaren.

Dass sie den Sachverhalt auch klar aufnehmen können, möchte ich meine revolutionäre Erfindung in Form einer kleinen, überaus verständlichen Geschichte präsentieren:

An einem Freitagabend im Spätsommer Ende der zweiten Dekade des neuen Jahrtausends trug es sich in Bielefeld zu,
dass ein Ali Müller mit seinem besten Kumpel Hans Ötztürk,
beides begeisterte Anhänger der Multi-Kulti-Bewegung zur Rettung der Welt,
zusammen auf ihrem Lastenrad in die nahegelegene Dorfdisko radelten.

Demokratischerweise durften beide ein Messer mit sich führen.
Da kulturelle Vielfalt freudig und naserümpfend geduldet wurde,
führte Hans Ötztürk (deutsch) ein Klappmesser bei sich.
Ali Müller (seine nationale Herkunft sei an dieser Stelle aus Gründen des demokratichen Datenschutzes nicht genannt) führte standesgemäß ein etwas unhandlicheres Buschmesser bei sich.

Nun waren die beiden an der Diskotür beim Türsteher angekommen, nachdem sie ihr Lastenrad ordnungsgemäß an einen ein Meter hohen Pfosten gekettet hatten.
Der Türsteher fragte die beiden freundlich, ob sie bekanntzugebende Gegenstände bei sich führten.
Hans Ötztürk legte sein Klappmesser und eine Büchse Fishermans Friend vor und Ali Müller informierte den Türsteher freundlich über 200 Extacy Pillen, 5 Kilo Heroin und die KO-Tropfen in seinem Rucksack. Glücklicherweise nur fast hatte Ali vergessen, das Buschmesser zu erwähnen.
Der Türsteher erklärte den beiden freundlich, dass sie passieren dürfen mögen.
Beide waren gar prunkvoll stolz und freudig, nicht vom Türsteher abgewiesen worden zu sein.
Nach traditioneller Rückbesinnung auf alte Werte wendeten sich Ali und Hans dann ihrer Gesinnung entsprechend an die beiden Geistlichen: Der eine zum islamistischen Prediger, der andere zum katholischen Papst.
Aufdass sie sich in trauter harmonischer Glückseligkeit samt angenehm sonnnigen Bauchgefühl religiös inkludierter Weise von den Geistlichen segnen liesen:
Der eine lies sich sein Klappmesser segnen und der andere sein Buschmesser; denn das ist gut.
Man sollte sich Waffen segnen lassen.
Zum einen natürlich, weil es natürlich schön ist, dass dann die Möglichkeit bestünde,dass man kräftiger draufhauen kann, wenn Gott mithilft.
Wenn man das nicht täte
könnte es am Ende Ende noch passieren,
dass einer gewinnt, den Gott gar nicht haben wollte.
Gott ist nämlich gar nicht dummerweise nicht auf die Idee gekommen,
den, den er nicht haben wollte, einfach wegzulassen.
Er hatte nämlich eine viel bessere Idee:
Clever, wie er ist, lies er den, den er gar nicht haben wollte, einfach da,
damit die Leute zum Zeitvertreib was zu streiten haben, sich gegenseitig abzustechen.
Weil seine Bomben möchte der Klaus ja nicht rausrücken.
Vielleicht sollte ich da nochmal beim Herr Wachtmeister nachfragen, ob die Juristen da neuerdings auf neue tolle Ideen gekommen sind.
Und natürlich wegen der Regenbogenfähnchen, weil die so schön bunt sind.
Sonst würde sich hier am Ende noch einer zu Tode langweilen, so ganze ohne Klausis Bomben und fröhlicher Messerstecherei.
Und wenn sie sich nicht aus Versehen gegenseitig erstochen haben, piecksen sie sich noch heute.
Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit und ihre geduldige, unausreichend ausreichende Ungeduld.
Danke: Denn es war umsonst.
Das munkelt man: manchmal zumindest.
Das war dann wohl Pech (beim Denken)
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RE: Klimawandel,Klimaflüchtlinge, welche Strategie? - von SalvisIuribusInshallah - 20-07-2023, 10:49

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