Zitat entfernt, weil der folgende Post sich gar nicht darauf bezieht, sondern den vorigen Post fortsetzt.
Anderer Aspekt:
Ich kann da dann schon auch auf die Meta-Ebene gehen.
Da konkretisiere ich für mich verständlicher die Frage zum Stichwort "pathetisch":
Warum sollte mir das Interesse an einem Themenkomplex kontraproduktiv sein,
wenn ich dies mit Begeisterung tue,
die Bewusstseinsebenen anderer nachvollziehen zu können?
Ich weiß, dass jede Begeisterung an weltlichem genau und nur dann für den zum Problem wird,
der diese weltlichen Dinge nur zum Götzen erheben kann,
wenn er sich gegen Gott stellt.
Dann wird es ab einem gewissen Punkt frustrierend für denjenigen, Begeisterung für irgendwas zu empfinden.
für so jemand wäre dann die Sache in Offenbarung 3 relevant.
Sofern er sie ernst nimmt,
anstatt das, was ihm nicht passt,
als Unsinn abzutun,
wo es doch für ihn genau aus dem Grund und Indiz
das wichtigste wäre.
Ich bin frei von sowas
und erst recht vom Neid derer,
die das nicht sind.
Ich erkenne die Wunder Gottes sogar in den okkulten Dingen hinter der offensichtlichen weltlichen Realität.
Ich weiß, dass Gott Zeichendeuterei ein Gräuel sind,
aber manchmal erkenne ich sowas,
ganz ohne groß danach zu bohren,
oder großartige Fazite daraus zu ziehen.
Und ich "darf" das, einzig aus dem Grund,
dass Gott für mich höher steht und ich dafür Dankbar bin
anstatt mit Spielzeuglokomotiven ins Bett zu steigen.
Vielleicht "dürfte" ich in genanntem Sinne sogar mit Lokomotiven ins Bett steigen.
Nur ist es so, dass je weiter Gottes Geist einen Menschen erfüllt,
ihm solche Dinge immer mehr ekelhaft sind,
wie Gott selbst.
Dass sich Menschen, die Gott hassen,
und kein Interesse haben,
das mit ihm zu klären,
ein Problem mit meinen pathetischen Tendenzen haben,
ist mir einsichtig.
Aber warum sollte mich die Dummheit anderer daran hindern,
die Dummheit nicht zu tun?
"Sie tun das Böse, weil es alle anderen auch tun"
Vielleicht beflügelt es sie ja,
wenn ich mich jetzt ganz arg anstrenge,
so sehr Mitleid mit ihnen zu haben,
dass ich betrübst bekümmert werde.
Aber da ich glaubte, weiß und sehe
dass die letzten die ersten sein werden,
bleibt mir, der dafür bis in die Hölle geht,
das "erspart".
Und bevor du jetzt wieder behauptest,
ich würde mich nicht klar ausdrücken sage ich dir:
Bezüglich der konkreten Ebene: Dann sage konkret, was dir nicht klar ist.
Bezüglich der Meta-Ebene: Das Unverständnis anderer ist nicht mein Problem. Bei sinnvoller zwischenmenschlicher Kommunikation stellt man dann konkrete Rückfragen. Ich kenne die Methodik der Dämonen, die dann pauschale Anschuldigungen erheben. Sogar ihren (in dem Fall Stammes-) Namen.
Sie dürfen samt derer, die ihnen anhängen,
gerne ihre Zähne an mir faulig beissen.
Auf dass sie sich zum Narren machen
und weise werden.
Anderer Aspekt:
Ich kann da dann schon auch auf die Meta-Ebene gehen.
Da konkretisiere ich für mich verständlicher die Frage zum Stichwort "pathetisch":
Warum sollte mir das Interesse an einem Themenkomplex kontraproduktiv sein,
wenn ich dies mit Begeisterung tue,
die Bewusstseinsebenen anderer nachvollziehen zu können?
Ich weiß, dass jede Begeisterung an weltlichem genau und nur dann für den zum Problem wird,
der diese weltlichen Dinge nur zum Götzen erheben kann,
wenn er sich gegen Gott stellt.
Dann wird es ab einem gewissen Punkt frustrierend für denjenigen, Begeisterung für irgendwas zu empfinden.
für so jemand wäre dann die Sache in Offenbarung 3 relevant.
Sofern er sie ernst nimmt,
anstatt das, was ihm nicht passt,
als Unsinn abzutun,
wo es doch für ihn genau aus dem Grund und Indiz
das wichtigste wäre.
Ich bin frei von sowas
und erst recht vom Neid derer,
die das nicht sind.
Ich erkenne die Wunder Gottes sogar in den okkulten Dingen hinter der offensichtlichen weltlichen Realität.
Ich weiß, dass Gott Zeichendeuterei ein Gräuel sind,
aber manchmal erkenne ich sowas,
ganz ohne groß danach zu bohren,
oder großartige Fazite daraus zu ziehen.
Und ich "darf" das, einzig aus dem Grund,
dass Gott für mich höher steht und ich dafür Dankbar bin
anstatt mit Spielzeuglokomotiven ins Bett zu steigen.
Vielleicht "dürfte" ich in genanntem Sinne sogar mit Lokomotiven ins Bett steigen.
Nur ist es so, dass je weiter Gottes Geist einen Menschen erfüllt,
ihm solche Dinge immer mehr ekelhaft sind,
wie Gott selbst.
Dass sich Menschen, die Gott hassen,
und kein Interesse haben,
das mit ihm zu klären,
ein Problem mit meinen pathetischen Tendenzen haben,
ist mir einsichtig.
Aber warum sollte mich die Dummheit anderer daran hindern,
die Dummheit nicht zu tun?
"Sie tun das Böse, weil es alle anderen auch tun"
Vielleicht beflügelt es sie ja,
wenn ich mich jetzt ganz arg anstrenge,
so sehr Mitleid mit ihnen zu haben,
dass ich betrübst bekümmert werde.
Aber da ich glaubte, weiß und sehe
dass die letzten die ersten sein werden,
bleibt mir, der dafür bis in die Hölle geht,
das "erspart".
Und bevor du jetzt wieder behauptest,
ich würde mich nicht klar ausdrücken sage ich dir:
Bezüglich der konkreten Ebene: Dann sage konkret, was dir nicht klar ist.
Bezüglich der Meta-Ebene: Das Unverständnis anderer ist nicht mein Problem. Bei sinnvoller zwischenmenschlicher Kommunikation stellt man dann konkrete Rückfragen. Ich kenne die Methodik der Dämonen, die dann pauschale Anschuldigungen erheben. Sogar ihren (in dem Fall Stammes-) Namen.
Sie dürfen samt derer, die ihnen anhängen,
gerne ihre Zähne an mir faulig beissen.
Auf dass sie sich zum Narren machen
und weise werden.

