28-07-2023, 13:45
(28-07-2023, 00:53)Geobacter schrieb:(28-07-2023, 00:04)Sinai schrieb:(27-07-2023, 23:49)Geobacter schrieb: Viel Leid ließe sich schon allen nur damit verhindern, wenn man boshaft dumme Menschen eines besseren Wissens überzeugen könnte. Das zeigte sich gerade wiedermal während der sogenannten Coronapandemie. Leute, selber überhaupt nicht davon betroffen, oder mit nur geringfügigen Symptomen, hetzten gegen Ärtzte, Mediziner und Wissenschaftler die das ganze aus gutem Grund.... viel ernster nahmen und drohten ihnen sogar unverhohlen mit Mord und Totschlag.
"Am 31. Dezember 2019 wurde der Ausbruch einer neuen Lungenentzündung mit noch unbekannter Ursache in Wuhan in China bestätigt."
Ja freilich.... auch die Ägypter mussten damals sehr viel Leid auf sich nehmen, weil sie den Israeliten zwischenzeitlich eine Heimat gaben, als diese noch kein eigenes Land besaßen. Spätestens dann, als der alte Lustmolch Abraham in seinem Privatpuff damit anfing, seine ganzen Sklavinnen zu schwängern, um so viel Nachkommen wie Sand am Meer zu haben, hätten sie sofort die Grenzen schließen müssen. Viele Geschlechtskrankheiten gäbe es dann vielleicht gar nicht. Was war eigentlich der Grund, dass Abrahma das Leid auf sich nehmen musste, sich beschneiden zu lassen? Doch nicht zufällig eine Geschlechtskrankheit? Oder gar noch Abnutzugngserscheinungen?
... umherziehende Wanderhirten hatten (haben) nun mal kein eigenes Land! - Wie Historiker vermerken, arbeiteten die alten Israeliten bei den damaligen Ägyptern als Fronarbeiter, halfen bei der Ernte und bei den ständig notwendigen Bau- und Ausbesserungsarbeiten an Befestigungs- und Grenzanlagen ... etc.
Abraham führte zudem keinen "Privatpuff", sondern lebte (damals in jenem Kulturkreis nicht ungewöhnlich) mit mehreren Frauen zusammen, wie es z.B. noch heute im Islam üblich ist. Erlaubt sind dort bis zu 4 Ehefrauen und eine unbestimmte Zahl von Konkubinen. Solches kann sich aber heute auch nur ein reicher Mann leisten, wie es ein vermögender Teppichhändler aus Marokko mal in einer Doku anmerkte.
Die Beschneidung soll(te) z.B. der Phimose vorbeugen und auch andere Infektionen und Entzündungen vermeiden helfen, was ja in heißen Wüsten- und Steppenregionen nochmal anders einzuordnen ist, als in Gegenden, wo die Menschen täglich in einen See oder Fluss springen können, um sich gründlich zu waschen.
Gruß von Reklov