15-08-2023, 15:14
(15-08-2023, 14:54)Reklov schrieb: Wahrheit, wie sie in der Menschensprache vorkommt, richtet sich auf das aus, was allgemein in den Bewegungen menschlichen Suchens/Forschens als "wahr" anerkannt und allgemein auch so akzeptiert wird. Ein Attribut einer Aussage kann aber noch nicht alles sein
ist es aber, und wenn du vor wut im dreieck springst. sprache ist da sehr eindeutig, und logik erst recht
Zitat:So kann z.B. auch der Mensch (eine zoologische Gattung innerhalb der Lebewesen) des Menschen Dasein nur erforschen als ein Lebendiges unter anderen, eine Weise des Lebens. Die Experten erforschen dieses Leben im Rahmen einer universalen Lebenslehre - der Biologie und können im besten Fall Teile der Wahrheit entdecken
und was soll diese "wahrheit" anderes sein als der aussagewert z.b. des satzes "alle spezies sind durch nicht zielgerichtete evolution entstanden und nicht durch einen schöpfungsakt einer nebulösen wortchiffre"?
Zitat:Die Richtigkeit zwingender Einsicht kann und will wohl niemand einschränken
das ist jetzt lustig - weil du nämlich hier alles andere als "zwingende Einsicht" präsentierst. wenn auch in infiniter repetition
Zitat:Sie ist absolut, insofern sie allgemein gilt
allgemeine gültigkeit ist deshalb noch nicht "absolut"
also jedenfalls nach allgemeine sprachlichen gepflogenheiten - deine privatsprache ist freilich eine ganz andere, das wissen wir schon
Zitat:Aber sie gilt nur für den Standpunkt theoretischen Erkennens in einem Bewusstsein überhaupt
schwurbel
oder was soll diese erneute pathosformel konkret aussagen? was zum geier soll "theoretisches Erkennen in einem Bewusstsein überhaupt" sein?
Zitat:Sie ist relativ, gemessen an der Absolutheit des GANZEN
also absolutes is relativ gemessen am absoluten...
sag mal - merkst du noch überhaupt irgendetwas?
Zitat:Du missbilligst sinnlose Spekulationen. Zählst Du die Big Bang Theorie od. andere spekulative wissenschaftliche Theorien auch dazu ?
auch daß wissenschaftliche theorien keine spekulationen sind, wurde dir bereits ein paar hundert mal erklärt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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