Das war die Botschaft von Franziskus von Anfang an. Seine erste Videobotschaft beschaeftigte sich mit dem Thema, und die Botschaft kam von ihm mit den Vertretern verschiedener anderer Religionen. Er hat auch gesagt, dass Gott offensichtlich religioesen Pluralismus moechte.
Ein paar Gedanken aus der Enzyklika "Fratelli Tutti":
271. Ausgehend von der Wertschätzung jedes Menschen als Geschöpf mit der Berufung zur Gotteskindschaft, leisten die verschiedenen Religionen einen wertvollen Beitrag zum Aufbau von Geschwisterlichkeit und zur Verteidigung der Gerechtigkeit in der Gesellschaft.
277. Die Kirche schätzt das Handeln Gottes in anderen Religionen und »lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die […] nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet«.
Franziskus hat sich dazu oft geaeussert.
Hier die entsprechende Aussage aus dem "Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt":
" – Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs- und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren."
Laut Franziskus ist Pluralismus, auch religioeser, gottgewollt.
Ein paar Gedanken aus der Enzyklika "Fratelli Tutti":
271. Ausgehend von der Wertschätzung jedes Menschen als Geschöpf mit der Berufung zur Gotteskindschaft, leisten die verschiedenen Religionen einen wertvollen Beitrag zum Aufbau von Geschwisterlichkeit und zur Verteidigung der Gerechtigkeit in der Gesellschaft.
277. Die Kirche schätzt das Handeln Gottes in anderen Religionen und »lehnt nichts von alledem ab, was in diesen Religionen wahr und heilig ist. Mit aufrichtigem Ernst betrachtet sie jene Handlungs- und Lebensweisen, jene Vorschriften und Lehren, die […] nicht selten einen Strahl jener Wahrheit erkennen lassen, die alle Menschen erleuchtet«.
Franziskus hat sich dazu oft geaeussert.
Hier die entsprechende Aussage aus dem "Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt":
" – Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs- und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren."
Laut Franziskus ist Pluralismus, auch religioeser, gottgewollt.