19-09-2023, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-09-2023, 21:12 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: korrekter Bezug + Ergänzung
)
Dass "Kinder in staatlichen Schulen ausgedachte Geschichten (...) als Realgeschichte" zu hören bekommen, widerspricht meiner schulischen Laufbahn! Nicht einmal die protestantische Kirche versucht die Bibelgeschichten als Realität zu verkaufen, durchaus im Einklang mit den Erkenntnissen der Theologie, die sich an dieser Stelle mit der Archäologie trifft. Ich habe in einem Bibelkreis mitgearbeitet. Die Menschen dort waren sehr aufgeschlossen und wussten sehr wohl, dass in "Heiligen Büchern" religiöse Meinung ihrer Zeit niedergeschrieben wurde.
Also auch meine Frage, wer wird deiner Recherche (!) nach desorientiert. M. E. sind die Zeiten der Manipulation der Gläubigen vorbei - es sei denn, dass sich Leute selbst in der Mythologie verstricken. (Richtig ist, dass die Mythen "schöner" sind als die Realität und mehr das Bedürfnis nach Gewissheit(en) befriedigen. Aber daran kannst du einfach nichts machen.
Ergänzende Fragen:
Welcher Anteil der Bevölkerung glaubt (heute noch), dass in der Bibel Realgeschichte steht?
Woher glauben sie zu wissen, dass die Storys der Realität entsprechen?
Also auch meine Frage, wer wird deiner Recherche (!) nach desorientiert. M. E. sind die Zeiten der Manipulation der Gläubigen vorbei - es sei denn, dass sich Leute selbst in der Mythologie verstricken. (Richtig ist, dass die Mythen "schöner" sind als die Realität und mehr das Bedürfnis nach Gewissheit(en) befriedigen. Aber daran kannst du einfach nichts machen.
Ergänzende Fragen:
Welcher Anteil der Bevölkerung glaubt (heute noch), dass in der Bibel Realgeschichte steht?
Woher glauben sie zu wissen, dass die Storys der Realität entsprechen?
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard