(03-11-2023, 18:33)Reklov schrieb: Hallo Sinai,
ich denke, dass es auch vor 2000 Jahren überall auf der Erde gute Landstriche gab, an denen die Natur den Tisch immer reichlich deckte. Schließlich war ja nicht jede Klimazone nur mit Sand und Gestrüpp bedeckt, sondern Menschen fanden auch reiche Jagdgründe vor, Wälder und fischreiche Gewässer.
Das war sicherlich der Fall, aber führte nach einigen Generationen ins Verderben
Wegen der fruchtbaren Vegetation gab es viel Ackerbau, dadurch wurden die Menschen sesshaft, es gab reichlich Wild und Rinderherden. Die Bevölkerung expoldierte exponentiell, nach einigen Generationen begann sie zu verhungern und die Bevölkerungsdichte in den Städten führte zu Durchfall und Seuchen, und bei anderen Stämmen wurden Begehrlichkeiten erweckt, Invasion war die Folge
Karge Landstriche (Steppe, Hochgebirge über der Baumgrenze, arktische Regionen) waren da sicherer!
Kein Eroberer wollte die Steppe erobern, ebensowenig das Gebirge oberhalb der Baumgrenze, das war alles nicht dauerhaft besiedeltes Hirtengebiet, und nördlich des Polarkreises können Tse Tse Fliegen und Bakterien nicht leben