11-11-2023, 15:09
Interessantes über den Weihnachtsmann
Im Jahr 1897 schrieb die achtjährige Virginia O’Hanlon aus New York an die New York Sun einen Brief, in dem sie fragte: „Gibt es einen Weihnachtsmann?“ Dem Redakteur Francis Pharcellus Church, der dies zur Beantwortung erhielt, glückte eine so überzeugende Darlegung, dass das Editorial über ein halbes Jahrhundert alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung gedruckt wurde.“
Francis Pharcellus Church argumentierte in seinem berühmten Editorial „Yes, Virginia, there is a Santa Claus“ aus dem Jahr 1897, dass es den Weihnachtsmann gibt. Seine Argumentation basierte auf der Bedeutung des Glaubens und der Vorstellungskraft für Kinder. Church betonte, dass der Weihnachtsmann nicht nur eine physische Gestalt sei, sondern ein Symbol für den Geist der Weihnacht und die Freude, die er bringt. Er argumentierte, dass der Glaube an den Weihnachtsmann Kindern hilft, ihre kindliche Unschuld und Fantasie zu bewahren.
Er wies darauf hin, dass es viele Dinge gibt, die wir nicht mit unseren Sinnen erfassen können, aber dennoch existieren. Zum Beispiel könne man Liebe oder Freundschaft nicht sehen oder anfassen, aber sie seien real. Ähnlich sei es mit dem Weihnachtsmann – auch wenn man ihn nicht direkt sehen könne, so sei er doch real in dem Sinne, dass er Freude und Hoffnung in die Herzen der Menschen bringe.
Church argumentierte weiterhin, dass der Zweck des Lebens nicht nur darin bestehe, materielle Dinge zu besitzen oder wissenschaftliche Fakten zu kennen. Es gebe auch einen spirituellen Aspekt des Lebens, der durch den Glauben an etwas Größeres als uns selbst genährt werde. Der Glaube an den Weihnachtsmann sei ein solcher Ausdruck dieses spirituellen Aspekts.
Abschließend betonte Church, dass es wichtig sei, den Glauben von Kindern zu respektieren und zu fördern. Indem man ihnen erlaube an den Weihnachtsmann zu glauben, ermögliche man ihnen, ihre kindliche Vorstellungskraft und Freude zu bewahren. Er schloss sein Editorial mit den berühmten Worten: „Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Er existiert so sicher wie die Liebe und die Großzügigkeit und die Hingabe existieren.“
Im Jahr 1897 schrieb die achtjährige Virginia O’Hanlon aus New York an die New York Sun einen Brief, in dem sie fragte: „Gibt es einen Weihnachtsmann?“ Dem Redakteur Francis Pharcellus Church, der dies zur Beantwortung erhielt, glückte eine so überzeugende Darlegung, dass das Editorial über ein halbes Jahrhundert alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung gedruckt wurde.“
Francis Pharcellus Church argumentierte in seinem berühmten Editorial „Yes, Virginia, there is a Santa Claus“ aus dem Jahr 1897, dass es den Weihnachtsmann gibt. Seine Argumentation basierte auf der Bedeutung des Glaubens und der Vorstellungskraft für Kinder. Church betonte, dass der Weihnachtsmann nicht nur eine physische Gestalt sei, sondern ein Symbol für den Geist der Weihnacht und die Freude, die er bringt. Er argumentierte, dass der Glaube an den Weihnachtsmann Kindern hilft, ihre kindliche Unschuld und Fantasie zu bewahren.
Er wies darauf hin, dass es viele Dinge gibt, die wir nicht mit unseren Sinnen erfassen können, aber dennoch existieren. Zum Beispiel könne man Liebe oder Freundschaft nicht sehen oder anfassen, aber sie seien real. Ähnlich sei es mit dem Weihnachtsmann – auch wenn man ihn nicht direkt sehen könne, so sei er doch real in dem Sinne, dass er Freude und Hoffnung in die Herzen der Menschen bringe.
Church argumentierte weiterhin, dass der Zweck des Lebens nicht nur darin bestehe, materielle Dinge zu besitzen oder wissenschaftliche Fakten zu kennen. Es gebe auch einen spirituellen Aspekt des Lebens, der durch den Glauben an etwas Größeres als uns selbst genährt werde. Der Glaube an den Weihnachtsmann sei ein solcher Ausdruck dieses spirituellen Aspekts.
Abschließend betonte Church, dass es wichtig sei, den Glauben von Kindern zu respektieren und zu fördern. Indem man ihnen erlaube an den Weihnachtsmann zu glauben, ermögliche man ihnen, ihre kindliche Vorstellungskraft und Freude zu bewahren. Er schloss sein Editorial mit den berühmten Worten: „Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Er existiert so sicher wie die Liebe und die Großzügigkeit und die Hingabe existieren.“
Mögen alle Wesen glücklich sein. Möge es eine glückliche Welt geben.