(02-12-2023, 22:16)Sinai schrieb: Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich`s Wetter oder es bleibt wie es ist.
Und München ist nicht Nordeuropa, und ein feuchteres Wetter um das Mittelmeer wäre den dortigen Menschen (Italien, Tunesien, Ägypten) recht
Klar, Muenchen ist an der Grenze, wo das Feuchte auf das Kalte trifft. Wie gesagt, hier geht's um ein zyklisches Wetterphaenomen, das mit dem Klimawandel direkt nichts zu tun hat, ausser dass das verstaerkt wird - kaum in Europa aber.
Der Kern der Antwort war natuerlich, dass ein paar Tage Schnee nichts mit Klima zu tun hat. Heftiger Schneefall passiert ja eh nur, wenn's nicht zu kalt ist.
(02-12-2023, 22:16)Sinai schrieb: Übrigens hat mir einmal ein Naturwissenschaftler erzählt, dass ein weltweiter Anstieg des CO2, durch Winde weltweit verteilt, für die Pflanzen sehr gut wäre, die Grüne Lunge des Amazonas, Kongo, Tundra, Gangestal, Alpen braucht viel CO2 zur Photosynthese, um viel Sauerstoff herzustellen. Das ist ein kybernetisches, selbstregelndes System. Mehr CO2 führt zu mehr Sauerstoff
Unsinn. Auf den Sauerstoffgehalt hat das keinen Einfluss. Der Amazonas-Urwald laeuft gerade Gefahr, umzukippen und auszutrocknen. Und CO2 versaeuert das Wasser, was die ganzen Meere zum Umkippen bringen kann. Die Auswirkungen sieht man jetzt schon, wo immer mehr Korallenriffe absterben.
Aber geht's hier noch um das Thema, oder willst Du nur mal wieder Deine unsinnigen Thesen zum Klimawandel ablassen?