(03-12-2023, 00:00)Ulan schrieb: Klar, das Stimmvieh wird per Empoerungsrhetorik bei der Stange gehalten, aber wenn die Gewaehlten dann an die Regierung kommen, sehen sie, dass ein EU-Austritt finanzieller Selbstmord waere.
Für die Griechen sicher. Nettozahler würden von einem Austritt zweifellos profitieren.
Ich denke an das neutrale Österreich, dem 1994 der EU-Beitritt als "Friedensprojekt" und als "Erhöhung des Lebensstandards" verkauft wurde.
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Vielleicht löst sich diese EU ohnehin bald auf, und dann kann sich eine neue Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gründen.
Und es soll wieder eine Wirtschaftsgemeinschaft (Zollfreizone innerhalb Europas) sein, ohne innenpolitische und außenpolitische Anmaßungen. Ohne Eingriffe in die einzelnen Demokratien und deren demokratisch zustandegekommenen Gesetze, ohne Handelsabkommen mit Südamerika zum Import billiger, aber ungesund erzeugter Fleischwaren.
Ich vermute, der Europäer will ein komplett neues Freihandelsabkommen, und vor allem ohne das unbeliebt gewordene Brüssel
Eine neue europäische Hauptstadt! Strasbourg würde da in die engere Wahl kommen