Erstens geht es nicht um mich, sonders um die Schüler und deren Eltern in Österreich, und zweitens bietet der österreichische Staat eine zwar übermäßig schwere Bildung an, die aber am Arbeitsmarkt leider nicht als besonders hochwertig* gilt und dementsprechend bezahlt wird.
*) Die Anforderungen bei den Prüfungen sind hoch.
Und es ist leider so, dass
Der Therad war angeknüpft an die in Beitrag #1 zitierte Meinung, dass es nicht zu vertreten sei, am Ende des Gymnasiums einen finalen Entscheidungstag anzuhängen. Denn der Schüler hat jahrelang brauchbare Leistungen bei schriftlichen und mündlichen Prüfungen erbracht, sonst wäre er nicht aufgestiegen
In der letzten Klasse des Gymnasiums beherrscht der Schüler schon ausreichend seine Fächer.
Die Maturaprüfung im Juni ist wohl ein altes Ritual, das drohend auf die Schüler wartet.
*) Die Anforderungen bei den Prüfungen sind hoch.
Und es ist leider so, dass
(19-11-2023, 18:45)Ulan schrieb: kommerzielle Nachhilfe (die Eltern haben das Geld) beim System eingeplant ist.
Der Therad war angeknüpft an die in Beitrag #1 zitierte Meinung, dass es nicht zu vertreten sei, am Ende des Gymnasiums einen finalen Entscheidungstag anzuhängen. Denn der Schüler hat jahrelang brauchbare Leistungen bei schriftlichen und mündlichen Prüfungen erbracht, sonst wäre er nicht aufgestiegen
In der letzten Klasse des Gymnasiums beherrscht der Schüler schon ausreichend seine Fächer.
Die Maturaprüfung im Juni ist wohl ein altes Ritual, das drohend auf die Schüler wartet.