Zu diesem Thema
gibt es hier schon mindestens einen ausführlich gestalteten Thread.
Es ist nicht gerade spannend, sich immer wieder im Kreise zu drehen.
Deine Argumente sind alt wie des Kaisers Bart, von heutigen Theologen schon vielfältig diskutiert und interpretiert und von uns hier auch recht unterschiedlich vertreten worden.
Zum Glück gibt es im Christentum eine freie Theologie,
die auch kritisch deine Fragen behandeln kann und frei unterschiedliche Positionen vertreten kann.
Darin unterscheidet sich das Christentum wohltuend vom Islam, wo man mit Morddrohungen und Zwansscheidungen (wie z.B. Nasr Hamid Abu Zaid) rechnen muss, wenn man sich von herrschenden Fatwas und Koran-Interpretationen unterscheidet.
Beispiel:
Die Vorstellung vom "Sohn Gottes" wird in der aktuellen Theologie überhaupt nicht mehr so gesehen, wie du sie naiv darstellst.
Jesus ist Gottes Sohn, weil er dem Vater absolut gehorsam war, so dass der Vater sich und seine Liebe in ihm und seinem Leben offenbaren konnte.
Die unterschiedlichen Quellen, die du erwähnst,
werden unterschiedlich textkritisch analysiert und in ihren situativen Zusammenhängen interpretiert. Da kommen deine "Folgerungen" gar nicht mehr zum Tragen. Widersprüche in solchen Texten sind überhaupt nichts Besonderes in einer Zeit, die von religiöser Literatur überschwemmt wurde.
Versuch doch einmal,
den Koran zeit- und textkritisch zu analysieren und zu interpretieren. Auch er ist von dem Zeitgeist der Entstehungszeit geprägt und die Engelsoffenbarung ist eine Legende, weiter nichts. Solche "Offenbarungen" gibt es in allen Religionen wie Sand am Meer.
Ich wünsche dir viel Glück bei der kritischen Analyse!
Kehre mal fleißig vor deiner eigenen Tür!
gibt es hier schon mindestens einen ausführlich gestalteten Thread.
Es ist nicht gerade spannend, sich immer wieder im Kreise zu drehen.
Deine Argumente sind alt wie des Kaisers Bart, von heutigen Theologen schon vielfältig diskutiert und interpretiert und von uns hier auch recht unterschiedlich vertreten worden.
Zum Glück gibt es im Christentum eine freie Theologie,
die auch kritisch deine Fragen behandeln kann und frei unterschiedliche Positionen vertreten kann.
Darin unterscheidet sich das Christentum wohltuend vom Islam, wo man mit Morddrohungen und Zwansscheidungen (wie z.B. Nasr Hamid Abu Zaid) rechnen muss, wenn man sich von herrschenden Fatwas und Koran-Interpretationen unterscheidet.
Beispiel:
Die Vorstellung vom "Sohn Gottes" wird in der aktuellen Theologie überhaupt nicht mehr so gesehen, wie du sie naiv darstellst.
Jesus ist Gottes Sohn, weil er dem Vater absolut gehorsam war, so dass der Vater sich und seine Liebe in ihm und seinem Leben offenbaren konnte.
Die unterschiedlichen Quellen, die du erwähnst,
werden unterschiedlich textkritisch analysiert und in ihren situativen Zusammenhängen interpretiert. Da kommen deine "Folgerungen" gar nicht mehr zum Tragen. Widersprüche in solchen Texten sind überhaupt nichts Besonderes in einer Zeit, die von religiöser Literatur überschwemmt wurde.
Versuch doch einmal,
den Koran zeit- und textkritisch zu analysieren und zu interpretieren. Auch er ist von dem Zeitgeist der Entstehungszeit geprägt und die Engelsoffenbarung ist eine Legende, weiter nichts. Solche "Offenbarungen" gibt es in allen Religionen wie Sand am Meer.
Ich wünsche dir viel Glück bei der kritischen Analyse!
Kehre mal fleißig vor deiner eigenen Tür!
"Tradition ist die Weitergabe des Feuers, nicht die Anbetung der Asche!" (Gustav Mahler nach Thomas Morus)


