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Was spricht für den religiösen Pluralismus?
#24
Beitrag #21
(19-01-2024, 14:34)Reklov schrieb: ... der interreligiöse Dialog wäre äußerst wünschenswert, scheitert aber wohl daran, dass jede Religion meint, sie allein habe die WAHRHEIT gepachtet!


Hallo Reklov
Nicht jede Religion meint, sie allein habe die Wahrheit gepachtet
Das sind nur die drei erfolgreichsten Religionen der Welt, die monotheistischen Religionen Judentum, Christentum, Islam

Das sind die drei Abrahamitischen Religionen


Aber auch polythestische Staaten können extrem militant sein !!
Das Reich des Griechen Alexander der Große, die Karthager, das Römische Weltreich, der Hunnensturm, das uralte Chinesische Großreich, Japan zur Zeit des Tenno mit seinen Kamikazefliegern

Die Idee des interreligiösen Dialogs, wie sie der Buddhist 'Nils' vorgestellt hat, würde erfordern, alle maßgeblichen Religionsoberhäupter an eine runde Tafel zu setzen.
Dann dürften es auch nicht zu viele sein, damit ein Dialog möglich ist - vielleicht 10, maximal 20

Jedenfalls nicht 400 - denn dann ist kein Dialog mehr möglich

Und die müssten alle einverstanden sein, egalitär behandelt zu werden

Und als Moderator natürlich der Buddhist 'Nils' Icon_cheesygrin
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RE: Was spricht für den religiösen Pluralismus? - von Sinai - 19-01-2024, 20:42

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