05-02-2024, 15:30
(03-02-2024, 20:53)Geobacter schrieb:(03-02-2024, 18:33)Reklov schrieb:(03-02-2024, 15:12)Geobacter schrieb: Die Masse breiter Leute interessiert das? Die Masse der Alles- und Vielfresser doch ganz bestimmt nicht.
... die Ernährungswissenschaften, wie auch die vielen TV-Koch-Shows, haben in den letzten Jahren das Bewusstsein für gesundes Essen in einer breiten Masse geweckt.
Gesundes Essen ist ein Frage der Auswahl. Aber nur für den der die Qual der Wahl hat und es sich auch leisten kann. Ansonsten gibt es kein gesundes oder oder ungesundes Essen. Die einzige Alternative wäre verhungern. Aas zu essen, bedeutet ein hohes Risiko einzugehen, direkt oder auch indirekt an einer Lebensmittelvergiftung zu sterben.
Gesundes Essen besteht also aus möglichst frischen Zutaten. Davon nicht zu viel und nicht zu wenig. Aus Zutaten, die unter natürlichen Lagerbedingungen ohnehin nicht lange haltbar sind. Verschimmelte und gammelige Zutaten sind auch dann gesundheitsschädlich, wenn sie im frischen Zustand völlig unbedenklich sind. Zudem gibt es auch gesunde Lebensmittel, die erst durch längeres Lagern und entsprechender Vorbehandlung bekömmlich werden.
Aber das eigentliche Problem mit der gesunden Ernährung ist halt, dass das was dem einen den Umständen entsprechend gesund und gut ist, dem anderen unter anderen Umständen auch schaden kann.
... entscheidend ist vor allem, was die menschlichen Zellen "annehmen", verbrennen und somit dem Körper die nötige Energie liefern können. Gute Eiweißquellen sind neben Fisch und Meeresfrüchten, - Hülsenfrüchte, Vollkorngetreide, Nüsse, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ...
Leider aber sind die Anbauflächen auf unserer Erde zu klein, um alle Menschen "gesund" ernähren zu können. So müssen viele auf Fertiggerichte zurückgreifen, wie es ein Produzent solcher Produkte in einer TV-Sendung über Ernährung anmerkte.
Gruß von Reklov