15-03-2024, 15:29
(11-03-2024, 22:31)Geobacter schrieb:(11-03-2024, 22:03)nobody schrieb:(11-03-2024, 21:54)Ulan schrieb:(11-03-2024, 21:31)nobody schrieb: Gott ist für uns jenseits der Ereignishorizonte, andersherum muss das aber nicht gelten, weil es ist ja eben Gott!
Gott ist fuer die Glaeubigen halt in jedem Moment gerade das, was sie in dem Moment gerade gebrauchen koennen.
Das Problem ist aber:
Gottesbild- /vorstellung != real(nicht)existierender Gott
Ich persönlich bin froh, dass Leute die meinen, es gäbe keine Moral hier in der Welt, wenn es keinen Gott gäbe, selber an Gott glauben. Was es sonst wohl andersherum bedeuten würde, wenn solche Leute nicht an Gott glauben täten. Wem von denen könnte man überhaupt-noch über den Weg trauen....!?
... wer lediglich aus Angst vor "Gott" oder vor "Karma" eine moralische Haltung in sich aufbaut, ist sowieso nur ein "armer Tropf".
Wie aber das Geschichtsbuch der Menschheit deutlich aufzeigt, kann man nicht jeder Person trauen, sei sie nun gläubig oder nicht.
Eines der bekannten historischen Beispiele ist die Bartholomäusnacht, in welcher allein in Paris bis zu 3000 Protestanten von Katholiken ermordet wurden. Auch in anderen Städten Frankreichs (in der Provinz) flackerten immer wieder Pogrome gegen Protestanten auf. Alles von oben (von Katharina von Medici und dem Bischof von Paris) geduldet und geregelt.
In den
Gruß von Reklov

