28-03-2024, 15:25
(26-03-2024, 20:59)Sinai schrieb: Für uns ist das kein Problem wenn der Michigansee austrocknet.
Und in China gibt es auch Wüsten, und in der Industrienation Indien gibt es die weltberühmte Wüste Tharr
Falls die Trockenzonen in ihren Gebieten wachsen, werden sich die großen Industrienationen schon überlegen, was zu tun ist. Bis dahin Vorleistungen von unserer Seite zu machen, ist unnötig
du willst einfach nicht wahrhaben, daß der klimawandel global ist, und nicht an grenzen halt macht
(täte er das, würden sich gerade die armen länder freuen können, die aufgrund ihrer sowieso schon weitaus größeren verwundbarkeit am meiten darunter leiden. denn sie sind es ja nicht, die die exzessiven treibhausgasemissionen zu verantworten haben. die müßten dann also bei uns bleiben und hätten längst auch schon alle unsere industriestaatlichen möglichkeiten überfordert, wirksame gegenmaßnahmn zu ergreifen)
es ist bereits längst tatsache, daß "die Trockenzonen in den Gebieten der großen Industrienationen wachsen". trotz eines regenreichen vergangenen jahres sind die grundwasserspeicher in brandenburg noch immer nicht wiederaufgefüllt, und meine cousine berichtet aus barcelona, daß es dort das letzte mal vor drei jahren geregnet hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)