28-03-2024, 15:51
(27-03-2024, 18:42)Sinai schrieb:(27-03-2024, 00:54)Ekkard schrieb: Der Wandel unseres Klimas ist real: Das Eis der Pole und die Gletscher schmelzen. Die Permafrostböden geben Methan ab. Die Permafrost-Landschaften versinken im Morast. Der Golfstrom droht zu verschwinden. All das wird unsere Ernten massiv mindern . . .
Wieviele derartige Landschaftsänderungen gab es in den letzten 5'000 Jahren
keine einzige, die derart schnell verlaufen wäre
Zitat:
Es ist nicht gottgegeben, dass die Pole eisbedeckt zu sein hätten. Und dass der Großglockner schneebedeckt sein müsse wegen der Ansichtskarten
natürlich nicht. nur ist unsere zivilisation dann unserer lebensgrundlagen beraubt, auch wenn du das nicht wahrhaben willst und wohl auch gar nicht verstehen kannst, wie ich mittlerweile begründet annehmen muß
Zitat:
Dass Böden Methan angeben, überrascht wenig wenn man bedenkt dass arabische Böden Erdgas ausdünsten und Erdöl abgeben
welche "arabischen Böden" im permafrost kennst du?
Zitat:
wenn sich die Temperaturen angeblich ohnehin erhöhen, brauchen wir nicht mehr den warmen Golfstrom
wenn sich die globalen temperaturen um 1° erhöhen, kann das zur folge haben, daß der golfstrom abreißt, und es bei uns um 10° kälter wird - auch wenn das nicht in deinen schädel geht
Zitat:
Und dass unsere Ernten in Gefahr wären, glaubst du wohl selber nicht - da hätte die gutorganisierte Bauernlobby längst Alarm geschlagen !
du mußt ein satirebot sein
Zitat:Als ich vor Jahrzehnten in Südfrankreich war, gab es gewaltige unlöschbare Waldbrände
ach, die brennen also heute noch?
Zitat:Die damals in dieser Region sehr lautstarken Marxisten (le poing et la rose und die parti communiste français) beschuldigten aber nicht das "Klima", sondern Brandstifter im Auftrag von Grundstücksspekulanten
womit sie wohl auch recht gehabt dürften
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)