(01-04-2024, 16:16)Reklov schrieb: Den Menschen bleiben Gedankeninhalte, welche in den so angewandten Kategorien liegen. Jede Gedankenform ist ein Gleichnis und wird von der Fesselung an die gegenständliche Weise des Wissens wieder aufgehoben. Die Verabsolutierung zum Gewussten kann nicht vollzogen werden, sondern in jedem besonderen Gleichnis wird etwas vom Unwißbaren offenbart.
Atheisten glauben nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern sie schätzen nur, dass es keinen Gott gibt. Was aber nur daran liegt, dass Gläubige ständig behaupten, sie wüssten es dennoch besser, auch wenn sie nichts über Gott wissen. Darüber sollten Atheisten doch wohl lachen dürfen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

