(07-04-2024, 12:03)Sinai schrieb: Offenbar gehören wir Menschen gar nicht zu dieser Familie
Oh doch, das ist sicher. Wir gehoeren zur Familie der Menschenaffen. Den graduellen Verlust unserer hevorschauenden Eckzaehne kann man in der langen Reihe unserer Vorfahren gut sehen. Es gibt da einen fliessenden Uebergang.
(07-04-2024, 12:03)Sinai schrieb: Die "kulturelle Entwicklung" und die Herstellung von brauchbaren Waffen wäre viel zu kurzfristig, als dass sich da der Knochenbau ändern würde. Zähne sind Knochen
Wie ich Dir bereits gesagt habe, geht es im Fall des Gebisses nicht um die Waffen, sondern um den Gebrauch von Feuer. Weil wir unsere Nahrung schon seit Jahrmillionen aufbereiten, bevor wir sie essen, brauchen wir keinen so langen Kiefer. Auch die graduelle Entwicklung unseres gesamten Gebisses ist sehr schoen in unserer Ahnenreihe zu verfolgen.
(07-04-2024, 12:03)Sinai schrieb: Leider dürfte diese pessimistische Einschätzung wahr sein
Der Slogan si vis pacem para bellum ging 1914 gehörig in die Hose.
Das kann sicherlich schiefgehen, aber bewahrheitet sich auch in letzter Zeit noch. Der Jugoslawienkrieg ist so eskaliert, weil Kroatien dummerweise seine Waffen abgegeben hatte (Slowenien fuhr besser, weil sie sich weigerten und ihre behielten). Die Ukraine hatte ihre Atomwaffen abgegeben gegen die schriftliche Garantie Russlands, die Unverletzlichkeit der Grenzen der Ukraine zu garantieren, und wir sehen ja, was daraus geworden ist.
(07-04-2024, 12:03)Sinai schrieb: Eigentlich ist das die Aufgabe der UNO, einen Krieg zu verhindern. Immerhin konnte sie verhindern, dass der Krieg NATO - Warschauer Pakt ausgebrochen ist
Die UNO ist mittlerweile dysfunktional.

