Wer 1830 auf der Universität zu studieren begann, hatte damals eine glänzende Zukunft vor sich
Aber wer heute nach dem Abitur - mangels Alternative - auf irgendeiner Uni zu studieren beginnt, verbratet seine kostbaren Jugendjahre weil während des Studiums immer mehr Zeug dazukommt für das ihn kein Unternehmer jemals bezahlen wird, der Staat jedoch hat aber Personalabbau, er stellt dann Mitte 20 fest dass er in einem Abstellgleis festsitzt, kein vor und kein zurück mehr, hat nun den Point of No Return überschritten und muß das üble Spiel weitermachen. Und falls er es wider Erwarten schaffen sollte (siehe die gewachsenen Drop Out Raten > 50%) kann er sich mit dem Gehalt am freien Arbeitsmarkt nicht einmal eine Wohnung am freien Wohnungsmarkt leisten
Ist doch Käse . . .
Ich habe mit vielen Studenten und Jungakademikern gesprochen - und viele Betroffene (Eltern) kennen diese irre Problematik. Das lässt sich nicht wegschwindeln
Aber kehren wir zum Thema von 'Reklov' zurück
Beitrag #34
Ich habe Photos von Aborigines gesehen (2024) und auch Photos aus Zentralasien (frühe Farbphotographien) und die sind sehr beeindruckend
Da haben Ethnologen erkannt, daß es an der Zeit ist, noch rechtzeitig Photos zu machen
Die Welt der primitiven Völker verschwindet seit 1870
Sicher ist das wegen schlimmer alter Sitten (Giraffenhalsfrauen, Frauenraub, Fußbinden, Witwenverbrennung, Gesicht ritzen bis Kannibalismus) wünschenswert gewesen, aber Gott sei Dank hat ein halbes Dutzend von Ethnologen diese untergehende Welt noch rechtzeitig aufgefangen und photographisch dokumentiert!
Heute existiert meines Wissens nur mehr ein primitives Volk: auf den Andamanen
Die bringen jeden um, der auf ihre Insel kommt
Aber wer heute nach dem Abitur - mangels Alternative - auf irgendeiner Uni zu studieren beginnt, verbratet seine kostbaren Jugendjahre weil während des Studiums immer mehr Zeug dazukommt für das ihn kein Unternehmer jemals bezahlen wird, der Staat jedoch hat aber Personalabbau, er stellt dann Mitte 20 fest dass er in einem Abstellgleis festsitzt, kein vor und kein zurück mehr, hat nun den Point of No Return überschritten und muß das üble Spiel weitermachen. Und falls er es wider Erwarten schaffen sollte (siehe die gewachsenen Drop Out Raten > 50%) kann er sich mit dem Gehalt am freien Arbeitsmarkt nicht einmal eine Wohnung am freien Wohnungsmarkt leisten
Ist doch Käse . . .
Ich habe mit vielen Studenten und Jungakademikern gesprochen - und viele Betroffene (Eltern) kennen diese irre Problematik. Das lässt sich nicht wegschwindeln
Aber kehren wir zum Thema von 'Reklov' zurück
Beitrag #34
(22-04-2024, 23:17)Sinai schrieb: Hallo 'Reklov`
Zu Deiner Erwähnung der Photos aus 1910 im Nahen Osten
Rückständige Dörfer gab es um 1900 in vielen Regionen der Erde, beispielsweise im Russischen Reich in entlegenen Gebieten Sibiriens weitab von der Transsib, in Australien im Gebiet der Aborigines
Ich habe Photos von Aborigines gesehen (2024) und auch Photos aus Zentralasien (frühe Farbphotographien) und die sind sehr beeindruckend
Da haben Ethnologen erkannt, daß es an der Zeit ist, noch rechtzeitig Photos zu machen
Die Welt der primitiven Völker verschwindet seit 1870
Sicher ist das wegen schlimmer alter Sitten (Giraffenhalsfrauen, Frauenraub, Fußbinden, Witwenverbrennung, Gesicht ritzen bis Kannibalismus) wünschenswert gewesen, aber Gott sei Dank hat ein halbes Dutzend von Ethnologen diese untergehende Welt noch rechtzeitig aufgefangen und photographisch dokumentiert!
Heute existiert meines Wissens nur mehr ein primitives Volk: auf den Andamanen
Die bringen jeden um, der auf ihre Insel kommt