27-05-2024, 18:29
(27-05-2024, 11:23)Geobacter schrieb:(26-05-2024, 22:31)Sinai schrieb:(26-05-2024, 19:11)petronius schrieb:(25-05-2024, 19:47)Sinai schrieb: Scherzkeks! Und wie schätzt du die Auswirkungen ein, wenn eine Atombombe nicht in meinem Garten, sondern 10 oder 50 km daneben explodiert ?
Dein "zynischer Humor" wurde von Reklov zurecht moniert. Mit so etwas macht man keinen Spaß
Eine derartige Verrohung der Sprache ist nicht in Ordnung
wieso "scherzkeks"?
ich habe mich exakt auf das bezogen, was du zum thema gemacht hast
worüber beschwerst du dich jetzt also?
Wie jeder vom Wortlaut ("Dein "zynischer Humor" wurde von Reklov zurecht moniert") und schon von der Uhrzeit erkennen kann, hatte ich auf einen Beitrag von 'Geobacter' geantwortet
Vielleicht ist es dein Anliegen ist, die Diskussion(en) zu verwirren
weil du ja kaum echte Sachargumente hast
Nein... ich war es, der ironisch auf deine Unlust bezüglich einer Atombombe die in deinem Garten hochgeht, reagiert habe. Meinte ich doch, das es wohl keinen besseren Tausch gäbe, als gerade noch im eigenen Garten, und schon den Bruchteil einer Millisekunde später mitten im Paradies zu stehen. Ohne überhaupt etwas davon gemerkt zu haben, was da vor sich ging.
Womit ich aber auch sagen wollte, dass im Falle eines Atomkrieges, sich der Glücklichere besser gleich ganz nahe am Explossionsgeschehen aufhalten sollte. Was aber im Falle einer Wasserstoffbomben-Explossion mit mindestens der 1000fachen Sprengkraft einer (altmodischen) Hiroschima-Atombombe, auch noch in 10 Km Entfernung vom Detonationszentrum kein Problem sein sollte. Solch "Thermonuklearen" Sprengkörper werden nämlich immer in einer Höhe von zwischen 500m bis 1000m über dem Erdboden gezündet. Um damit sicher zu stellen, dass im Umkreis (doppelter Radius mal Pi) von mindesten 30 Km, kein Gartenbesitzer später noch länger leiden muss. Damals, beim Einsatz der beiden ersten, noch sehr altmodischen atomaren Sprengkörper mit einer Sprengwirkung von vergleichsweise nur 20tausen Tonnen des herkömmlichen militärischen Sprengstoffes Trinitrotoulol - (kostengünstig herzustellen und in der Sprengwirkung auch nur mittelmäßig, aber halt ausreichend / Note Warentest: befriedigend), war das nicht zu gewährleisten.
@Geobacter,
hast Du, außer über Zahlen zu Wirkungskreisen von Atombomben, auch mal je daran gedacht, welches unsägliche Leid über die vielen betroffenen Menschen kam, nur weil die Eliten sich von Physikern seinerzeit eine solche Massenmordwaffe entwickeln ließen? Wie ich lesen konnte, war A.Einstein nie direkt am Manhattan-Projekt beteiligt, aber durch einen Brief an den US-Präsidenten soll er dazu beigetragen haben, dass die USA in das Wettrennen um die erste Atombombe eintrat.
Hätten seinerzeit die Nazis eine solche Waffe gehabt, sie wäre wohl ohne Zögern gegen den Feind eingesetzt worden...
Gruß von Reklov
Gruß von Reklov

