05-05-2007, 08:28
Über das Leben von Menschen zu verhandeln "darf und kann keiner". Und trotzdem wird es tagtäglich gehandhabt. Es ist Normalität. Nicht einmal aus Prinzipien heraus begründet, sondern aus einer selbstgerechten Selbstverständlichkeit.
Und, was ist zu tun? Das Wort ist nicht die Tat und von Worten werden die Menschen nicht satt.
Ich misstraue den Worten, wenn sie nur Kopfgeburten bleiben. Das Wort Frieden sagen (oder Salam, Pax, Schalom usw...), bringt noch keinen Frieden. Es bleibt eine Hülle, die zusammenbricht - bei jedem kleinen Windhauch.
Ja, was ist Scheitern? Wenn Blut an den Worten klebt. Wenn der Blick nur noch zum Boden gerichtet ist; die Steine werden davon trocken und fürchten um ihr Steinleben. Sogar das Gewürm in den Steinhöhlen flüchtet vor diesen leeren Augen und verlassen diesen toten Ort.
Lea
Und, was ist zu tun? Das Wort ist nicht die Tat und von Worten werden die Menschen nicht satt.
Ich misstraue den Worten, wenn sie nur Kopfgeburten bleiben. Das Wort Frieden sagen (oder Salam, Pax, Schalom usw...), bringt noch keinen Frieden. Es bleibt eine Hülle, die zusammenbricht - bei jedem kleinen Windhauch.
Ja, was ist Scheitern? Wenn Blut an den Worten klebt. Wenn der Blick nur noch zum Boden gerichtet ist; die Steine werden davon trocken und fürchten um ihr Steinleben. Sogar das Gewürm in den Steinhöhlen flüchtet vor diesen leeren Augen und verlassen diesen toten Ort.
Lea
