Du weißt viel über den Buddhismus.
Ich habe gelesen, dass der Buddhismus (nicht jedoch der Hinduismus) bis nach Japan reicht.
Dort sieht man eine Vermengung mit der Religion namens Shinto:
"Shintō (jap. 神道, wird im Deutschen meist übersetzt mit „Weg der Götter“) – auch als Shintoismus bezeichnet – ist die ethnische Religion der Japaner (siehe auch Religion in Japan). Shintō und Buddhismus, die beiden in Japan bedeutendsten Religionen, sind aufgrund ihrer langen gemeinsamen Geschichte nicht immer leicht zu unterscheiden.
Obwohl das „Gesetz zur Trennung von Buddhas und Shintō-Göttern“ einschneidende Veränderungen mit sich brachte, sind die Spuren der einstmaligen shintō-buddhistischen Vermischung noch heute in vielen religiösen Institutionen zu bemerken. Es ist nichts Ungewöhnliches, auf dem Gelände eines buddhistischen Tempels einen kleinen Shintō-Schrein zu finden oder einen Baum, der mit einem Shimenawa als Wohnort eines kami markiert ist. Umgekehrt haben viele Shintō-Gottheiten indisch-buddhistische Wurzeln."
Shintō - Wikipedia
Spannend:
"Offizielle religiöse Statistiken Japans muten auf den ersten Blick oft seltsam an, da fast alle Japaner als Shintōisten und zugleich als Buddhisten angeführt werden.
Wer in Japan die Dienste eines buddhistischen Mönchs in Anspruch nimmt, gilt statistisch als Buddhist, wer Geld an den lokalen Schrein spendet, gilt als Shintōist."
Religion in Japan - Wikipedia
Hast du schon einmal was vom Buch des Japaners Georges Ohsawa: Zen Makrobiotik gehört?
Das ist eine buddhistische Ernährungsweise ohne Salz, am besten nur gedünsteter Reis ohne Gemüse
Ich habe gelesen, dass der Buddhismus (nicht jedoch der Hinduismus) bis nach Japan reicht.
Dort sieht man eine Vermengung mit der Religion namens Shinto:
"Shintō (jap. 神道, wird im Deutschen meist übersetzt mit „Weg der Götter“) – auch als Shintoismus bezeichnet – ist die ethnische Religion der Japaner (siehe auch Religion in Japan). Shintō und Buddhismus, die beiden in Japan bedeutendsten Religionen, sind aufgrund ihrer langen gemeinsamen Geschichte nicht immer leicht zu unterscheiden.
Obwohl das „Gesetz zur Trennung von Buddhas und Shintō-Göttern“ einschneidende Veränderungen mit sich brachte, sind die Spuren der einstmaligen shintō-buddhistischen Vermischung noch heute in vielen religiösen Institutionen zu bemerken. Es ist nichts Ungewöhnliches, auf dem Gelände eines buddhistischen Tempels einen kleinen Shintō-Schrein zu finden oder einen Baum, der mit einem Shimenawa als Wohnort eines kami markiert ist. Umgekehrt haben viele Shintō-Gottheiten indisch-buddhistische Wurzeln."
Shintō - Wikipedia
Spannend:
"Offizielle religiöse Statistiken Japans muten auf den ersten Blick oft seltsam an, da fast alle Japaner als Shintōisten und zugleich als Buddhisten angeführt werden.
Wer in Japan die Dienste eines buddhistischen Mönchs in Anspruch nimmt, gilt statistisch als Buddhist, wer Geld an den lokalen Schrein spendet, gilt als Shintōist."
Religion in Japan - Wikipedia
Hast du schon einmal was vom Buch des Japaners Georges Ohsawa: Zen Makrobiotik gehört?
Das ist eine buddhistische Ernährungsweise ohne Salz, am besten nur gedünsteter Reis ohne Gemüse