16-07-2024, 13:37
(15-07-2024, 17:16)Ulan schrieb:(15-07-2024, 16:35)Reklov schrieb: Die meisten Menschen waren äußerst verstört über diese Art von Gewalt und lehnten sie strikt ab! - Andere wiederum bedauerten es sogar, dass der Politiker nicht tödlich getroffen worden war.
[...]
Was ist eure Meinung zur Beseitigung von Machtmenschen, welche andere für ihre Ideen in den Tod treiben?
Ich sehe in den beiden Gefuehlen keinen Widerspruch. Ich lehne derartige Gewalt ab, zumindest in einem demokratischen Rechtsstaat, in dem Trump nun einmal antritt. Andererseits waere ich sicherlich erleichtert, wenn er als Kandidat ausfiele, nur halt nicht so.
Bei mordenden Diktatoren haette ich da weniger Bedenken; die koennen ruhig ihre eigene Medizin bekommen.
@ Ulan,
betrachtet man das Attentat auf D. Trump genauer, so kommen Ungereimtheiten auf.
Wie kommt es, dass ein Mann aus der Zuschauermenge die Polizei darauf aufmerksam machte, dass da oben auf dem Dach einer mit einem Gewehr herumkriecht, diese aber den Hinweis nicht beachteten?
Und wie ist es möglich, dass die 2 FBI-Scharfschützen, welche auf einem anderen, nahegelegenen Dach postiert waren, den Attentäter auf Blickentfernung nicht sehen konnten?
Erst als der Attentäter seinen Schuss abfeuerte, liquidierten ihn die Scharfschützen!
Und nun redet die Presse vom Versagen des Sicherheitsdienstes !?!?

Das ist für mich ähnlich ominös, wie das damalige Attentat auf J.F. Kennedy (1963), bei dem später auch alle Spuren "verwischt" wurden!
Man erinnert sich ja noch: Der Attentäter L.H. Oswald wurde von Jack Ruby bei seiner Überführung in ein Staatsgefängnis vor laufenden Kameras erschossen. - Jack Ruby (Barbesitzer und Mitspieler im Prostitutions- und Drogengeschäft) erlag 3 Jahre später einem Lungenleiden.
Gruß von Reklov