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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#26
(29-07-2024, 18:45)Reklov schrieb:
(27-07-2024, 14:18)petronius schrieb:
Zitat:Reklov
Bereits in einem einfachen Vexierbild können ja nicht alle Menschen das Gleiche sehen, interpretieren es also verschiedenartig!

ja und? was soll das damit zu tun haben, welche entscheidungen wir träfen, wüßten wir im detail, wie unser gehirn arbeitet?

der Thalamus, die Info-Zentrale unseres Gehirns, leitet sie Signale der Sinnesnerven an das Großhirn weiter und "entscheidet", was ins Bewusstsein dringt! - Der Thalamus prägt also [u]unseren Begriff von der Welt!

also wenn das so ist, dann wissen wir doch im detail, wie unser gehirn da arbeitet. was soll das jetzt damit zu tun haben, welche entscheidungen wir treffen?

Zitat:Auf welche Weise also kann/könnte sich der Mensch von solchen Entscheidungen und Prägungen frei machen?

warum sollte er das?

wir wissen ja auch im detail um unsere verdauuung - aber niemenad käme auf die idee, daß wir uns deshalb von unserern defäkationen frei machen sollten

daß manche dazu noch ihre rein cerebral entstanden scheiße absondern, kommt da grad noch mal dazu
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von petronius - 30-07-2024, 13:43

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