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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#34
(30-07-2024, 13:50)petronius schrieb:
(29-07-2024, 19:32)Reklov schrieb: da ich seit Jahrzehnten wissenschaftliche Berichte/Beiträge mit Interesse lese, bin ich doch ziemlich gut informiert

das bist du ganz offensichtlich nicht - weil du dich ja weigerst, informationen aufzunehmen und anzuerkennen

alle deine wiederholten einschlägigen falschaussagen, die bereits zigmal korrigiert wurden, beweisen das eindrücklich

Zitat:Es gilt aber immer noch: Zusammenhänge verstehen, heißt noch lange nicht, tiefer gehende ERKENNTNIS zu besitzen!

wir wissen, daß mangelnde erkenntnis dein größtes problem ist

@ petronius,

Dein Problem ist, dass Du lediglich an das "glaubst", was Deine Sinne er- und somit begreifen können!
Das ist zwar gesichertes, katalogisiertes und allgemein anerkanntes Wissen, aber eben noch keine tiefere Erkenntnis! 
Der feine Unterschied müsste aber an sich jeder Person klar werden können!  Icon_rolleyes

Dementsprechend schwer tust Du dich u.a. auch bei einer philosophischen Ausdrucksweise.
Da bist Du aber nicht der Einzige ... dem dabei ganz "schwurbelig" wird!   Icon_frown

Gruß von Reklov



Gruß von Reklov


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Reklov - 31-07-2024, 14:03

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