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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#35
(31-07-2024, 13:48)Reklov schrieb: "Auf der Quantenebene gibt es nur noch Potentialität oder In-Formation (Einprägung der Form in die Materie).
Es gibt hier noch nichts, was man begreifen könnte mit dem Entweder-oder-Denken des dualistischen Verstandes. Auch nichts, was man benennen, beschreiben, bewerten kann. Es gibt keine Materie, keine Teilchen, keine Wellen. Es gibt kein Etwas, aber doch eine Wirksamkeit.
Von was redest du?

(31-07-2024, 13:48)Reklov schrieb: Auf der Teilchenebene, so haben die Physiker Einstein, Podolski und Rosen herausgefunden, besteht eine Verbindung (Verschränkung) zwischen beliebig weit voneinander entfernten Teilchen, die gleichsam über den gesamten Kosmos verteilt, doch voneinander wissen und sich in Überlichtgeschwindigkeit aufeinander abstimmen können. Das Phänomen ist auch als EPR Effekt bekannt." (Marcus Schmieke, Physiker)
Gelegentlich ja, aber was sagt uns das, außer dass eine Wellenfunktion nichtlokal ist. Das haben aber Wellen so an sich.

(31-07-2024, 13:48)Reklov schrieb: Warum aber die Frage nach der unbekannten Herkunft der Schwerkraft oder des Lebens etwas damit zu tun haben soll, wie wir leben möchten oder was uns angenehm ist, darfst Du mir gerne beantworten!?
Wenn du Textteile nicht vernünftig zuordnen kannst, ist das nicht mein Problem!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Ekkard - 31-07-2024, 21:30

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