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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#41
(03-08-2024, 17:26)Reklov schrieb:
(31-07-2024, 13:48)Reklov schrieb: "Auf der Quantenebene gibt es nur noch Potentialität oder In-Formation (Einprägung der Form in die Materie).
Es gibt hier noch nichts, was man begreifen könnte mit dem Entweder-oder-Denken des dualistischen Verstandes. Auch nichts, was man benennen, beschreiben, bewerten kann. Es gibt keine Materie, keine Teilchen, keine Wellen. Es gibt kein Etwas, aber doch eine Wirksamkeit.

Ekkard

Von was redest du?

... seltsam, dass mich jemand wie DU solches fragt? Was ein dualistischer Verstand ist, wirst Du aber doch wohl wissen? 
Sorry, das ist für mich unverständlich, ist doch die Quantenphysik wohldefiniert und gerade ihre Information in Form einer Wellenfunktion bestens zu verstehen. Hier bewährt sich die wissenschaftliche Methode doch am offensichtlichsten: Verbot von a priori Annahmen/Anschauungen. Was also heißt "hier (auf der Quantenebene) gibt es doch nichts, was man begreifen kann"? (Man kann durchaus!)

Nun zur Frage, warum die (angeblich) unbekannte Herkunft der Schwerkraft oder des Lebens etwas mit dem zu tun haben soll, was uns angenehm ist oder wie wir leben wollen.

Die Antwort lautet: Eben genau nichts! Ein derartiges Junktim habe ich auch nicht hergestellt. Da hast du Textteile falsch zugeordnet.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Ekkard - 03-08-2024, 22:25

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