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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#53
(05-08-2024, 12:16)Ekkard schrieb: Nun, ich denke, die Sinnfrage entspricht auch einem Überlebensvorteil: Eine sinnvolle Aufgabe ist meistens durch die Umgebung insbesondere die Artgenossen definiert. Und unser Bewusstsein belohnt uns bei Lösung durch Befriedigung, wenn die nicht sogar durch Belohnung durch die Umgebung direkt erfolgt.
Die Projektion "in den Himmel" halte ich für eine Remineszenz an die Kindheit, in der die Großen für das Wohlergehen verantwortlich waren. Das erinnert mich stark an die "Verantwortung vor Gott".

@ Ekkard,

Dein aufgeführter "Überlebensvorteil", trifft in vielen Fällen so nicht zu!

So gab es z.B. Maler, die sich trotz widrigster Lebensumstände nicht von ihrer "brotlosen" Kunst abbringen ließen - und weder wurden sie durch Artgenossen belohnt, noch hatte ihre Umgebung etwas mit ihrem Entschluss zu tun.
Eines von vielen Beispielen: Vincent van Gogh

Gruß von Reklov


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Reklov - 05-08-2024, 13:47

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