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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#69
Ich möchte einmal mehr darauf hinweisen, dass eine "regulierende Macht" ein kleines Problem hat. Die Regulation oder genauer gesagt die Reaktion auf einen Missstand dauert Jahrtausende wenn nicht Jahrmillionen, bis sie die Erde erreicht. Ein regelndes Bewusstsein ist entweder etwas auf diesen Planeten und seine unmittelbare Nachbarschaft Beschränktes oder eine Entität, die mit unserem Zeitenlauf nichts zu tun hat - und folglich auf uns praktisch nicht wirkt.

Ja, ich weiß, diese Macht könnte über der Begrenzung durch die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit stehen. Nur das wiederum führt dazu, dass in unserer Welt durch diese Macht nichts verändert werden kann. Denn Änderungen an dieser Welt funktionieren nur durch Energie-Übertragung und die ist definitiv auf Unterlichtgeschwindigkeit begrenzt.

Nun könnte ja immer noch ein Impuls von außen punktuell durchkommen, wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Das widerspricht allerdings dem Energie-Erhaltungssatz, der aus Stabilitätsgründen universell gelten muss.

Man zeige also eine Entität auf, die die Rolle einer "regulierenden Macht" in der Wirklichkeit spielen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Ekkard - 05-08-2024, 21:55

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