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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#71
(05-08-2024, 21:55)Ekkard schrieb: Man zeige also eine Entität auf, die die Rolle einer "regulierenden Macht" in der Wirklichkeit spielen kann.

@subdil meinte ja, dass diese "regulierende Macht" keinen direkten Einfluss auf das Weltgeschehen an sich nimmt, sondern, wenn überhaupt und allerhöchstens, halt hi und da mal auf das psychadelische Befinden. Bei entsprechend metaphysischer Bewusstseinsbildung auf das hormonelle Gleichgewicht.. (Körpereigenes Drogenlabor) usw. usf.
Dass auch hier und diesbezüglich die wissenschaftliche Methodik in der Forschung schon sehr viel weiter ist,  scheint er noch nicht zu wissen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Geobacter - 06-08-2024, 07:41

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