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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
#74
(05-08-2024, 18:07)petronius schrieb:
(05-08-2024, 17:38)subdil schrieb: Nun, diese Welt ist eben so, wie sie ist, weil wir hier getrennt sind von Gott. Das ist der entscheidende leap of faith, den man einfach machen muss, wenn man im metaphysischen Bereich irgendwie vorankommen will

dann verzichte ich gern darauf, "im metaphysischen Bereich irgendwie voranzukommen". was dann ja eh nichts weiter bedeutet als "glaub halt, was du glauben willst", um nicht gleich pippi langstrumpf zu zitieren. es mag ja für den einen oder anderen tröstlich sein, sich etwas herbeizuglauben - aber denkende menschen kann so etwas doch nicht befriedigen


Wie ich in meiner vorangegangenen Antwort an Ulan schon geschrieben habe, schöpfe ich meine Aussagen über das Metaphysische aus meinem Unterbewusstsein oder dem kollektiven Unterbewusstsein. Es ist daher nicht ganz korrekt, dies als "Glauben" zu bezeichnen. Es ist eher eine Darstellung von Ansichten, die im Umlauf sind und die mich irgendwann beeindruckt haben. Befriedigend ist für mich weder die Welt der Religionen noch die Welt der Wissenschaft. Beides ist interessant, beides hat aber auch Mängel und letztlich sind es zwei völlig voneinander getrennte Bereiche, die sich gegenseitig in Ruhe lassen sollten.


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von subdil - 06-08-2024, 15:56

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