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Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode
(09-08-2024, 15:22)subdil schrieb:
(06-08-2024, 17:53)Geobacter schrieb: Mir ist widerspruchsfrei bewusst wie Bewusstsein entsteht und unter welchen Bedingungen. Mit bis zu 99,999% Gewissheit ist mir klar, dass Quanten taub und blind sind und  einfach immer nur geradeaus fliegen, wenn sie können. Natürlich weis ich auch, dass Quanten abgelenkt, absorbiert, reflektiert, gebremst, moduliert.... usw. usf. werden und somit auch mit unseren Sinnesrezeptoren "wechselwirken"..... bzw. in der Wechselwirkung mit diesen Sinnesrezeptoren Reize hervorrufen, aus denen unser Gehirne ein Abbild der sogenannten Wirklichkeit "generiert". In einer Auflösung die an das Überleben in "Mittelerde" bestens angepasst ist.

Das ist ja eigentlich gar nicht so weit weg von der These des Gehirns als "Empfänger" von Bewusstsein. Also das Gehirn ist das Radio, welches über seine Antennen (Rezeptoren) die Radiowellen (Quanten) empfängt und verarbeitet. Der einzige Unterschied zum Panpsychismus wäre der, das dieser behaupten würde, dass auch die Quanten selber schon eine Art Proto-Bewusstsein haben.

@ subdil,

... Radio, Icon_rolleyes - alles schön und gut, - 

nur bleibt die Frage ungelöst, aus welcher Quelle denn eigentlich die "Musik" kommt, die wir im "Radio" hören und vor allem, wer sie spielt oder komponiert hat? - 
Auf das richtet sich jede Frage zum Sein und Dasein. Um das geht es doch vornehmlich und nicht nur um Quanten oder die anderen, uns entgegentretenden gegenständlichen "Erscheinungen", welche die Experten messen und berechnen können ...

Gruß von Reklov


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RE: Die Grenzen der wissenschaftlichen Methode - von Reklov - 09-08-2024, 15:55

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